Der § 30 der Gewerbeordnung (GewO)
Der § 30 der Gewerbeordnung (GewO) und § 111a SGB V
§ 30 Privatkrankenanstalten
(1) 1Unternehmer von Privatkranken- und Privatentbindungsanstalten sowie von Privatnervenkliniken beduerfen einer Konzession der zustaendigen Behoerde. 2Die Konzession ist nur dann zu versagen, wenn
1.Tatsachen vorliegen, welche die Unzuverlaessigkeit des Unternehmers in Beziehung auf die Leitung oder Verwaltung der Anstalt oder Klinik dartun,
1a.Tatsachen vorliegen, welche die ausreichende medizinische und pflegerische Versorgung der Patienten als nicht gewaehrleistet erscheinen lassen,
2.nach den von dem Unternehmer einzureichenden Beschreibungen und Plaenen die baulichen und die sonstigen technischen Einrichtungen der Anstalt oder Klinik den gesundheitspolizeilichen Anforderungen nicht entsprechen,
3.die Anstalt oder Klinik nur in einem Teil eines auch von anderen Personen bewohnten Gebaeudes untergebracht werden soll und durch ihren Betrieb fuer die Mitbewohner dieses Gebaeudes erhebliche Nachteile oder Gefahren hervorrufen kann oder
4.die Anstalt oder Klinik zur Aufnahme von Personen mit ansteckenden Krankheiten oder von Geisteskranken bestimmt ist und durch ihre oertliche Lage fuer die Besitzer oder Bewohner der benachbarten Grundstuecke erhebliche Nachteile oder Gefahren hervorrufen kann.
(2) Vor Erteilung der Konzession sind ueber die Fragen zu Absatz 1 Nr. 3 und 4 die Ortspolizei- und die Gemeindebehoerden zu hoeren.
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Sozialgesetzbuch Fuenftes Buch
Gesetzliche Krankenversicherung
In der Fassung des Gesetzes zur Sicherung der nachhaltigen Finanzierungsgrundlagen der gesetzlichen Rentenversicherung (RV-Nachhaltigkeitsgesetz) vom 21. Juli 2004 (BGBl. I S. 1791)
§ 111a
Versorgungsvertraege mit Einrichtungen des Muettergenesungswerks oder gleichartigen Einrichtungen
(1) Die Krankenkassen duerfen stationaere medizinische Leistungen zur Vorsorge fuer Muetter und Vaeter (§ 24) oder Rehabilitation fuer Muetter und Vaeter (§ 41) nur in Einrichtungen des Muettergenesungswerks oder gleichartigen Einrichtungen oder fuer Vater-Kind-Massnahmen geeigneten Einrichtungen erbringen lassen, mit denen ein Versorgungsvertrag besteht. § 111 Abs. 2, 4 Satz 1 und 2 und Abs. 5 sowie § 111b gelten entsprechend.
(2) Bei Einrichtungen des Muettergenesungswerks oder gleichartigen Einrichtungen, die vor dem 1. August 2002 stationaere medizinische Leistungen fuer die Krankenkassen erbracht haben, gilt ein Versorgungsvertrag in dem Umfang der im Jahr 2001 erbrachten Leistungen als abgeschlossen. Satz 1 gilt nicht, wenn die Einrichtung die Anforderungen nach § 111 Abs. 2 Satz 1 nicht erfuellt und die zustaendigen Landesverbaende der Krankenkassen und die Verbaende der Ersatzkassen gemeinsam dies bis zum 1. Januar 2004 gegenueber dem Traeger der Einrichtung schriftlich geltend machen.
(1) 1Unternehmer von Privatkranken- und Privatentbindungsanstalten sowie von Privatnervenkliniken beduerfen einer Konzession der zustaendigen Behoerde. 2Die Konzession ist nur dann zu versagen, wenn
1.Tatsachen vorliegen, welche die Unzuverlaessigkeit des Unternehmers in Beziehung auf die Leitung oder Verwaltung der Anstalt oder Klinik dartun,
1a.Tatsachen vorliegen, welche die ausreichende medizinische und pflegerische Versorgung der Patienten als nicht gewaehrleistet erscheinen lassen,
2.nach den von dem Unternehmer einzureichenden Beschreibungen und Plaenen die baulichen und die sonstigen technischen Einrichtungen der Anstalt oder Klinik den gesundheitspolizeilichen Anforderungen nicht entsprechen,
3.die Anstalt oder Klinik nur in einem Teil eines auch von anderen Personen bewohnten Gebaeudes untergebracht werden soll und durch ihren Betrieb fuer die Mitbewohner dieses Gebaeudes erhebliche Nachteile oder Gefahren hervorrufen kann oder
4.die Anstalt oder Klinik zur Aufnahme von Personen mit ansteckenden Krankheiten oder von Geisteskranken bestimmt ist und durch ihre oertliche Lage fuer die Besitzer oder Bewohner der benachbarten Grundstuecke erhebliche Nachteile oder Gefahren hervorrufen kann.
(2) Vor Erteilung der Konzession sind ueber die Fragen zu Absatz 1 Nr. 3 und 4 die Ortspolizei- und die Gemeindebehoerden zu hoeren.
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Sozialgesetzbuch Fuenftes Buch
Gesetzliche Krankenversicherung
In der Fassung des Gesetzes zur Sicherung der nachhaltigen Finanzierungsgrundlagen der gesetzlichen Rentenversicherung (RV-Nachhaltigkeitsgesetz) vom 21. Juli 2004 (BGBl. I S. 1791)
§ 111a
Versorgungsvertraege mit Einrichtungen des Muettergenesungswerks oder gleichartigen Einrichtungen
(1) Die Krankenkassen duerfen stationaere medizinische Leistungen zur Vorsorge fuer Muetter und Vaeter (§ 24) oder Rehabilitation fuer Muetter und Vaeter (§ 41) nur in Einrichtungen des Muettergenesungswerks oder gleichartigen Einrichtungen oder fuer Vater-Kind-Massnahmen geeigneten Einrichtungen erbringen lassen, mit denen ein Versorgungsvertrag besteht. § 111 Abs. 2, 4 Satz 1 und 2 und Abs. 5 sowie § 111b gelten entsprechend.
(2) Bei Einrichtungen des Muettergenesungswerks oder gleichartigen Einrichtungen, die vor dem 1. August 2002 stationaere medizinische Leistungen fuer die Krankenkassen erbracht haben, gilt ein Versorgungsvertrag in dem Umfang der im Jahr 2001 erbrachten Leistungen als abgeschlossen. Satz 1 gilt nicht, wenn die Einrichtung die Anforderungen nach § 111 Abs. 2 Satz 1 nicht erfuellt und die zustaendigen Landesverbaende der Krankenkassen und die Verbaende der Ersatzkassen gemeinsam dies bis zum 1. Januar 2004 gegenueber dem Traeger der Einrichtung schriftlich geltend machen.
Re: Der § 30 der Gewerbeordnung (GewO)
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