Beihilfe lehnt Kur ab - Alternativen
Verfasst: 29 Sep 2019, 13:08
Hallo zusammen,
Ich bin neu hier! Wir haben eine sehr anstrengende Geschichte hinter uns, so dass ich psychisch ziemlich angeschlagen bin. Hier die Kurzform: meine Große hat sich den Arme gebrochen und wurde operiert. Es wurden 2 Drähte eingesetzt. Eine Woche später kam es zu Fieber und es stellte sich heraus, dass sich ein Draht entzündet hat und sie wurde erneut operiert. Es stellte sich heraus l, dass sie sich kit einem MRSE infiziert hatte. Also gab's Antibiotika in Hülle und Fülle, auf einige reagierte sie sehr stark. Wir würden im Kh isoliert. Dann irgendwann entlassen und dann kam nach 4 Wochen der Gips ab. Wir fuhren nach Italien in den Urlaub. Nach 8 Gips freien Tagen brach die sich das Beim beim Rutschen in den Pool. Eine Nacht italienischen Krankenhaus. Zuhause sind wir zu unserm chrirug und sie bekam nen neuen Gips und einen Rollstuhl. Krücken wurden ihr Verbote, da sie ja erst einen gebrochenen Arm hatte.
Meine Tochter ist alles andere als eine Couchpotagoe und so war sie entsprechend schlecht gelaunt, traurig usw. Die Kleine litt auch unter der Situation. Dann wurde die Grosse eingeschult und das stellte uns wieder vor neue Herausforderungen.... Klassenzimmer im 2. Stock ohne Lift usw. Mein Rücken ist sehr INitleidenschaft gezogen worden. Ein Kind mit 25 Kg plus Rolli ist alles andere als ein Traum!
Ich rief bei der Beihilfe an, da mir eine Kollegin von der Kur erzählt hat. Ich entspreche allen Vorgaben, ausser der Wartezeit! Das heißt ich bin noch nicht lange genug verbeamtet und bekomme deshalb keine Kur bezahlt. Erst in 4 Jahren. Da gibt es auch keine Ausnahmen!
Ich bin richtig antriebslos und fertig mit der Welt. Ging es ja dem genauso?
Ist das ein Grund für einen Härtefall, wo die Kur evtl finanziert wird?
Danke schon mal für eure Ratschläge!
Ich bin neu hier! Wir haben eine sehr anstrengende Geschichte hinter uns, so dass ich psychisch ziemlich angeschlagen bin. Hier die Kurzform: meine Große hat sich den Arme gebrochen und wurde operiert. Es wurden 2 Drähte eingesetzt. Eine Woche später kam es zu Fieber und es stellte sich heraus, dass sich ein Draht entzündet hat und sie wurde erneut operiert. Es stellte sich heraus l, dass sie sich kit einem MRSE infiziert hatte. Also gab's Antibiotika in Hülle und Fülle, auf einige reagierte sie sehr stark. Wir würden im Kh isoliert. Dann irgendwann entlassen und dann kam nach 4 Wochen der Gips ab. Wir fuhren nach Italien in den Urlaub. Nach 8 Gips freien Tagen brach die sich das Beim beim Rutschen in den Pool. Eine Nacht italienischen Krankenhaus. Zuhause sind wir zu unserm chrirug und sie bekam nen neuen Gips und einen Rollstuhl. Krücken wurden ihr Verbote, da sie ja erst einen gebrochenen Arm hatte.
Meine Tochter ist alles andere als eine Couchpotagoe und so war sie entsprechend schlecht gelaunt, traurig usw. Die Kleine litt auch unter der Situation. Dann wurde die Grosse eingeschult und das stellte uns wieder vor neue Herausforderungen.... Klassenzimmer im 2. Stock ohne Lift usw. Mein Rücken ist sehr INitleidenschaft gezogen worden. Ein Kind mit 25 Kg plus Rolli ist alles andere als ein Traum!
Ich rief bei der Beihilfe an, da mir eine Kollegin von der Kur erzählt hat. Ich entspreche allen Vorgaben, ausser der Wartezeit! Das heißt ich bin noch nicht lange genug verbeamtet und bekomme deshalb keine Kur bezahlt. Erst in 4 Jahren. Da gibt es auch keine Ausnahmen!
Ich bin richtig antriebslos und fertig mit der Welt. Ging es ja dem genauso?
Ist das ein Grund für einen Härtefall, wo die Kur evtl finanziert wird?
Danke schon mal für eure Ratschläge!