soll zur Reha, auch ambulant mögl. wg den Kinder?
Verfasst: 07 Aug 2012, 01:45
Hallo zusammen,
ich bin bereits seit April 2012 zuhause. Nach langer Wartezeit fürs MRT und unterschiedlicher Meinungen Hausarzt und Orthophäde wurde dann ein Bandscheibenvorfall der HWS und einen Entzündung im linken Schultergelenk und im Bizeps festgestellt.
Mein Orthophäde machte nur Akupunktur, damit ich von meinem Opiaten wieder runter komme. Weiter verordnete er mir nichts. In der zwischenzeit bekam ich von meinem Hausarzt KG verordnet. Nun aber nicht mehr, da ich die 18 Stück voll habe.
Nun sind mein Arzt und meine Physiotherapeutin der Meinung, dass ich ein Fall für die Reha wäre. ABER ich habe 3 Kinder (8,5 und 1,5 Jahre). Ich meine 3 Wochen ohne Mann schwer, aber machbar, aber 3 Wochen OHNE Kinder geht gar nicht, weder für mich, noch würden das meine kleinen Mäuse verkraften, zumal die beiden kleinen sehr auf mich fixiert sind, da ich ja nun seit Nov 10 (bis auf Feb-April, da war ich wieder arbeiten, hatte nur ein Jahr Elternzeit) zuhause bin und die Kinder (alle 3) es nun sehr genossen haben/genießen mich um sich zu haben.
Ich sehe natürlich ein, dass eine Reha für mich sinnvoll und nötig ist, dennoch würde ich gerne eine ambulante Reha, hier am Ort, bevorzugen, damit ich nicht ganz verschwunden bin. Wir haben hier in Krefeld auch ein anerkanntes amnbulantes Rehazentrum.
Den Antrag habe ich heute von der Krankenkasse bekommen und werde den nun vorab ausfüllen und dann zu den Ärzten mitnehmen. Meint ihr ich kann sagen, dass ich gerne eine ambulante Reha machen würde und wenn eine stationäre verlangt werden würde, ich bitten kann, meine Kinder mitzunehmen? Welchen Einfluss habe ich darauf? Fest steht, dass mein Mann die Betreuung nicht übernehmen kann, da sein AG sich da ziemlich querstellen würde und sein Job in gefahr wäre.
Desweiteren habe ich Angst, dass mich 3 Wochen, beonders von dem kleinem, sehr entfremdn würden. Ich hatte 2004 eine Hirnblutung und lag 2 Wochen stationär. Meine große war da 11 Monate. Sie war JEDEN Tag bei mir im Krankenhaus, dennoch durfte ich sei, als ich wieder zuhause war, die ersten Tage nicht anpacken, sie schrie wie am Spieß und wollte zu meiner Mutter. Nach 2 Tagen legte es sich, danach klammerte sie sich aber richtig an mich und ich durte nichts mehr ohne sie machen.
Ich weiss, dass ich hier ziem,ich wirr geschrieben habe, hoffe dennoch, dass mir hier jmd weiterhelfen kann und ggf. meine wirren Gedanken ordnen kann.
Danke!!
Melly
ich bin bereits seit April 2012 zuhause. Nach langer Wartezeit fürs MRT und unterschiedlicher Meinungen Hausarzt und Orthophäde wurde dann ein Bandscheibenvorfall der HWS und einen Entzündung im linken Schultergelenk und im Bizeps festgestellt.
Mein Orthophäde machte nur Akupunktur, damit ich von meinem Opiaten wieder runter komme. Weiter verordnete er mir nichts. In der zwischenzeit bekam ich von meinem Hausarzt KG verordnet. Nun aber nicht mehr, da ich die 18 Stück voll habe.
Nun sind mein Arzt und meine Physiotherapeutin der Meinung, dass ich ein Fall für die Reha wäre. ABER ich habe 3 Kinder (8,5 und 1,5 Jahre). Ich meine 3 Wochen ohne Mann schwer, aber machbar, aber 3 Wochen OHNE Kinder geht gar nicht, weder für mich, noch würden das meine kleinen Mäuse verkraften, zumal die beiden kleinen sehr auf mich fixiert sind, da ich ja nun seit Nov 10 (bis auf Feb-April, da war ich wieder arbeiten, hatte nur ein Jahr Elternzeit) zuhause bin und die Kinder (alle 3) es nun sehr genossen haben/genießen mich um sich zu haben.
Ich sehe natürlich ein, dass eine Reha für mich sinnvoll und nötig ist, dennoch würde ich gerne eine ambulante Reha, hier am Ort, bevorzugen, damit ich nicht ganz verschwunden bin. Wir haben hier in Krefeld auch ein anerkanntes amnbulantes Rehazentrum.
Den Antrag habe ich heute von der Krankenkasse bekommen und werde den nun vorab ausfüllen und dann zu den Ärzten mitnehmen. Meint ihr ich kann sagen, dass ich gerne eine ambulante Reha machen würde und wenn eine stationäre verlangt werden würde, ich bitten kann, meine Kinder mitzunehmen? Welchen Einfluss habe ich darauf? Fest steht, dass mein Mann die Betreuung nicht übernehmen kann, da sein AG sich da ziemlich querstellen würde und sein Job in gefahr wäre.
Desweiteren habe ich Angst, dass mich 3 Wochen, beonders von dem kleinem, sehr entfremdn würden. Ich hatte 2004 eine Hirnblutung und lag 2 Wochen stationär. Meine große war da 11 Monate. Sie war JEDEN Tag bei mir im Krankenhaus, dennoch durfte ich sei, als ich wieder zuhause war, die ersten Tage nicht anpacken, sie schrie wie am Spieß und wollte zu meiner Mutter. Nach 2 Tagen legte es sich, danach klammerte sie sich aber richtig an mich und ich durte nichts mehr ohne sie machen.
Ich weiss, dass ich hier ziem,ich wirr geschrieben habe, hoffe dennoch, dass mir hier jmd weiterhelfen kann und ggf. meine wirren Gedanken ordnen kann.
Danke!!
Melly