psychosomatische Reha
psychosomatische Reha
Hallo,
ich bin jetzt im Forum immer mal wieder über den Begriff "psychosomatische Reha" gestolpert.
Welche Voraussetzungen / Indikationen / Diagnosen braucht man dafür?
Welche Behandlungen muss man vor Ort begonnen/probiert haben?
Ich bin wie gesagt, drüber gestolpert und möchte mich da einfach mal informieren.
Fragen, warum etc. gerne. Manches nur per IM. Aber Fragen sind ok.
ich bin jetzt im Forum immer mal wieder über den Begriff "psychosomatische Reha" gestolpert.
Welche Voraussetzungen / Indikationen / Diagnosen braucht man dafür?
Welche Behandlungen muss man vor Ort begonnen/probiert haben?
Ich bin wie gesagt, drüber gestolpert und möchte mich da einfach mal informieren.
Fragen, warum etc. gerne. Manches nur per IM. Aber Fragen sind ok.
So, jetzt habe ich einen Moment Zeit und etwas genauer:
der Grund weswegen ich überlege:
- vor nicht mal einem Jahr war ich zur Mutter-Kind-Kur.
Diese hat super geholfen und mir ging es deutlich besser.
Das ist aber grade mal 11 Monate her, dass wir losgefahren sind
- dieses Jahr prasselte so viel auf mich ein in den unterschiedlichsten Bereichen, dass ich mich psychisch zwar immer wieder aufgerappelt habe, mein Körper jetzt aber komplett verrückt spielt.
Nach dem großen Blutbild wurden viele Dinge ausgeschlossen. Das find ich super und beruhigt mich sehr!
Ändert aber nichts daran, dass mir mein Körper immer wieder neue Symptome, Infekte oder Schmerzen liefert, für die es organisch keine Ursache gibt.
Therapie wäre nicht schlecht. Da werde ich welche anrufen. Bis ich es auf die Warteliste schaffe, vergeht sowieso so viel Zeit, dass mein Kind bis dahin in der Schule ist und sich die Termine sowieso noch einige Male verschieben. Daher brauch ich da jetzt gar nicht drüber nachzudenken.
Kann man eigentlich wegen vieler "kleinere" Dinge, eine Therapie bekommen? Oder braucht man da eine große Angelegenheit?
Die nächste Frage ist: kann man wegen ADHS eine Reha bekommen?
Die Diagnose habe ich seit diesem Jahr (für mich).
Medikament hilft sehr gut, aber da mein Körper schon vor der Einnahme spinnt und jetzt auch immer wieder Neues bringt (was nicht auf die Einnahme zurückzuführen ist), ist die Frage, ob ich das Medikament weiter nehmen kann oder ob ich einen anderen Weg finden kann/muss.
Am Freitag ist Besprechung. Da wäre es praktisch, wenn ich vorher schon wüsste, ob in der Hinsicht was möglich wäre, um konkreter nachfragen zu können.
Da ich knapp 4 Stunden hinfahre (und abends zurück) ist es mit einem neuen Termin schwierig, deswegen würde ich gleich direkt gerne fragen.
Die Diagnose habe ich jetzt bekommen (eher Entlastung, weil ich endlich weiß, was los ist). Was mich psychisch aber viel mehr belastet, sind die vielen "Kleinigkeiten", die auf mich einprasseln.
Die Küche und die Nebenwirkungen vom NuvaRing, sowie diverse Infekte habt ihr ja mitbekommen im Forum. Die anderen Sachen wissen manche vereinzelt. Sind aber deutlich mehr, als ich hier geschrieben habe. In der Summe werfen sie mich so langsam um.
Da einige ja Erfahrungen haben: ich nehme gerne auch andere Tipps.
Oder antworte auch auf Fragen, falls die Infos nicht reichen.
der Grund weswegen ich überlege:
- vor nicht mal einem Jahr war ich zur Mutter-Kind-Kur.
Diese hat super geholfen und mir ging es deutlich besser.
Das ist aber grade mal 11 Monate her, dass wir losgefahren sind
- dieses Jahr prasselte so viel auf mich ein in den unterschiedlichsten Bereichen, dass ich mich psychisch zwar immer wieder aufgerappelt habe, mein Körper jetzt aber komplett verrückt spielt.
Nach dem großen Blutbild wurden viele Dinge ausgeschlossen. Das find ich super und beruhigt mich sehr!
Ändert aber nichts daran, dass mir mein Körper immer wieder neue Symptome, Infekte oder Schmerzen liefert, für die es organisch keine Ursache gibt.
Therapie wäre nicht schlecht. Da werde ich welche anrufen. Bis ich es auf die Warteliste schaffe, vergeht sowieso so viel Zeit, dass mein Kind bis dahin in der Schule ist und sich die Termine sowieso noch einige Male verschieben. Daher brauch ich da jetzt gar nicht drüber nachzudenken.
Kann man eigentlich wegen vieler "kleinere" Dinge, eine Therapie bekommen? Oder braucht man da eine große Angelegenheit?
Die nächste Frage ist: kann man wegen ADHS eine Reha bekommen?
Die Diagnose habe ich seit diesem Jahr (für mich).
Medikament hilft sehr gut, aber da mein Körper schon vor der Einnahme spinnt und jetzt auch immer wieder Neues bringt (was nicht auf die Einnahme zurückzuführen ist), ist die Frage, ob ich das Medikament weiter nehmen kann oder ob ich einen anderen Weg finden kann/muss.
Am Freitag ist Besprechung. Da wäre es praktisch, wenn ich vorher schon wüsste, ob in der Hinsicht was möglich wäre, um konkreter nachfragen zu können.
Da ich knapp 4 Stunden hinfahre (und abends zurück) ist es mit einem neuen Termin schwierig, deswegen würde ich gleich direkt gerne fragen.
Die Diagnose habe ich jetzt bekommen (eher Entlastung, weil ich endlich weiß, was los ist). Was mich psychisch aber viel mehr belastet, sind die vielen "Kleinigkeiten", die auf mich einprasseln.
Die Küche und die Nebenwirkungen vom NuvaRing, sowie diverse Infekte habt ihr ja mitbekommen im Forum. Die anderen Sachen wissen manche vereinzelt. Sind aber deutlich mehr, als ich hier geschrieben habe. In der Summe werfen sie mich so langsam um.
Da einige ja Erfahrungen haben: ich nehme gerne auch andere Tipps.
Oder antworte auch auf Fragen, falls die Infos nicht reichen.
Ich würde es an deiner Stelle einfach versuchen, eine Reha zu bekommen.
Die Reha wird von der Rentenversicherung bezahlt , die Muki von der Krankenkasse.
Ich wünsche dir viel Erfolg.
Die Reha wird von der Rentenversicherung bezahlt , die Muki von der Krankenkasse.
Ich wünsche dir viel Erfolg.
"Die Menschen haben diese Wahrheit vergessen", sagte der Fuchs. "Aber du darfst sie nicht vergessen. Du bist zeitlebens für das verantwortlich, was du dir vertraut gemacht hast." Antoine de Saint-Exupéry
Gibt es verschiedene Rentenversicherungen oder nur eine für alle?
Wie finde ich heraus, welche für mich zuständig ist (ich habe mich noch nie damit befasst)?
Wie lange dauert es bei einer Reha von Antrag bis Zusage/Absage?
Kann man bei Absage auch Widerspruch einlegen?
Von Zusage bis Rehabeginn: wie nah ist der Zeitraum?
Wenn ein Zeitraum gar nicht geht, kann man da fragen, ob man zeitlich ein bisschen verschieben kann?
(die meisten Termine kann ich verschieben. Aber meine wird dieses Jahr eingeschult, Gesundheit ist wichtig, Einschulung verpassen wäre schade).
Gar nicht beantragen, aus Angst der Termin könnte nicht passen, will ich auch nicht.
Wie finde ich heraus, welche für mich zuständig ist (ich habe mich noch nie damit befasst)?
Wie lange dauert es bei einer Reha von Antrag bis Zusage/Absage?
Kann man bei Absage auch Widerspruch einlegen?
Von Zusage bis Rehabeginn: wie nah ist der Zeitraum?
Wenn ein Zeitraum gar nicht geht, kann man da fragen, ob man zeitlich ein bisschen verschieben kann?
(die meisten Termine kann ich verschieben. Aber meine wird dieses Jahr eingeschult, Gesundheit ist wichtig, Einschulung verpassen wäre schade).
Gar nicht beantragen, aus Angst der Termin könnte nicht passen, will ich auch nicht.
Es gibt verschiedene Rentenversicherungen, deine findest du auf dem Rentenbescheid, den du jährlich bekommst. Dann rufts du da an und lässt dir die ganzen Anträge zuschicken, es sind ne Menge, einige füllst du aus, einer ist für den Arzt und einer für die Krankenkasse wegen der Krankschreibungen. Ich empfehle immer, eine persönliche Stellungnahme zu schreiben, damit die sich ein besseres Bild von deinem Alltag und deinen Beschwerden machen können. Wichtig ist hier nicht auf die mütterspezifischen Belastungen einzugehen, sondern zu begründen warum deine Erkrankungen deine Erwerbstätigkeit beeinflussen bzw. gefährdet. Denn darum geht es bei einer Reha, deine Erwerbstätigkeit wieder herzustellen oder zu verbessern.
Meist bekommst du einen Termin und eine Klinik zugeteilt. Ich denke schon, dass ein Termin verschoben werden kann, nur nicht unendlich. Ansich sollte die Kur innerhalb von 3-6 Monaten angetreten werden.
Von Antrag bis Zusage geht es unterschiedlich schnell oder langsam, ich habe schon von 3 Tagen bis einigen Monaten gehört, die Vorgaben kenne ich hier nicht.
Zu deiner Frage wegen ADHS Reha, ja die gibt es auch, bei Kinder wie bei Erwachsenen. Deine Beschreibung nach zu urteilen, läuft es auf eine psychosomatische Reha hinaus und dass solltest du bei deinem Antrag auch in den Vordergrund schieben.
Ich hoffe, ich konnte dir helfen. LG Trixi
Meist bekommst du einen Termin und eine Klinik zugeteilt. Ich denke schon, dass ein Termin verschoben werden kann, nur nicht unendlich. Ansich sollte die Kur innerhalb von 3-6 Monaten angetreten werden.
Von Antrag bis Zusage geht es unterschiedlich schnell oder langsam, ich habe schon von 3 Tagen bis einigen Monaten gehört, die Vorgaben kenne ich hier nicht.
Zu deiner Frage wegen ADHS Reha, ja die gibt es auch, bei Kinder wie bei Erwachsenen. Deine Beschreibung nach zu urteilen, läuft es auf eine psychosomatische Reha hinaus und dass solltest du bei deinem Antrag auch in den Vordergrund schieben.
Ich hoffe, ich konnte dir helfen. LG Trixi
Ich war schon in einer psychosomatischen Reha, siehe unten Signatur, und es hat mir super gefallen. Mein Sohn war sogar mit, die Betreuung war einfach spitze, weil die Klinik auch Kinder und Jugendliche behandelt hatte.
Ich hatte eine reaktive Depression durch den Suizid meiner besten Freundin. Ich nahm Tabletten und war in therapeutischer Behandlung, aber ich war nicht ellenlang krankgeschrieben. Mein damaliger Antrag auf MuKiKur wurde abgelehnt und ich wurde auf dem klassichen Weg an die RV verwiesen. (Was auch vollkommen richtig war... in einer MuKiKur hätten die mir niemals helfen können) Hinzu kommt, dass ich am Ende 6 Wochen dort war und jeden Tag genossen habe.
In der Klinik gab es auch Erwachsene mit ADHS und somit beantwortet das ja deine Frage, ob man mit so einer Diagnose eine Reha bekommt. Ja, das geht sehr wohl.
Kliniken aussuchen ist nicht möglich, Widerspruch bei nichtgefallen schon. Ich habe es auch so gemacht, die erste Klinik war mir einfach zu weit weg... Innerhalb von 6 bis 8 Wochen kam die Zusage, nach Widerspruch wegen der Klinik nochmal 1 Woche bis zum neuen Klinikvorschlag. Die Termine machst du am Ende mit der Klinik aus und die sind da sehr flexibel. Da würde ich mir keine Gedanken machen.
Bei psychosomatischen Rehas ist die Wartezeit sehr lang, da die Kliniken überlaufen.. der Bedarf ist einfach immens momentan... ich musste dann nochmal 5 Monate warten, bis ich endlich fahren konnte....
Ich hatte eine reaktive Depression durch den Suizid meiner besten Freundin. Ich nahm Tabletten und war in therapeutischer Behandlung, aber ich war nicht ellenlang krankgeschrieben. Mein damaliger Antrag auf MuKiKur wurde abgelehnt und ich wurde auf dem klassichen Weg an die RV verwiesen. (Was auch vollkommen richtig war... in einer MuKiKur hätten die mir niemals helfen können) Hinzu kommt, dass ich am Ende 6 Wochen dort war und jeden Tag genossen habe.
In der Klinik gab es auch Erwachsene mit ADHS und somit beantwortet das ja deine Frage, ob man mit so einer Diagnose eine Reha bekommt. Ja, das geht sehr wohl.
Kliniken aussuchen ist nicht möglich, Widerspruch bei nichtgefallen schon. Ich habe es auch so gemacht, die erste Klinik war mir einfach zu weit weg... Innerhalb von 6 bis 8 Wochen kam die Zusage, nach Widerspruch wegen der Klinik nochmal 1 Woche bis zum neuen Klinikvorschlag. Die Termine machst du am Ende mit der Klinik aus und die sind da sehr flexibel. Da würde ich mir keine Gedanken machen.
Bei psychosomatischen Rehas ist die Wartezeit sehr lang, da die Kliniken überlaufen.. der Bedarf ist einfach immens momentan... ich musste dann nochmal 5 Monate warten, bis ich endlich fahren konnte....
- leuchtturm66
- Beiträge: 1981
- Registriert: 11 Dez 2007, 08:27
Ich war 3 Jahre wegen Depressionen in Therapie und meine Therapeutin, eine Ärtzin, hat es mir so erklärt, dass man immer sehr gute Chancen hat, wenn man schon ambulant etwas unternommen hat, z.B. eine Therapie, und die Beschwerden dann immer noch bestehen. Ohne ambulante Therapie ist die Ablehnung und der Verweis darauf, in eine Therapie zu gehen, sehr wahrscheinlich. Aber versuchen kannst du es auf jeden Fall, du hast ja nichts zu verlieren.
Re: psychosomatische Reha
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Re: psychosomatische Reha
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