Rose8011 hat geschrieben:Ja ich weiß schon was du meinst, aber bei einer Ablehnung wusste ich,ich kann ja nen Widerspruch machen,aber wenn die ihn jetzt ablehnen,was kann das dann noch machen? Atteste Ueber Trennung unzumutbar liegen ja schon vor.
Also wie geh ich vor,wenns so ist?
den Gedanken kenn ich nur zu gut
vor der Kur, wusste ich, wenns nicht klappt, Widerspruch bzw. Reha... dachte ich...
Anti-Kur ging ja sowas von schief und ... kennst ja den Verlauf
jetzt steh ich wieder vor der Frage. Klappt das zwischen RV und KK oder stehe ich dann doch ohne da.
Ok, ich hab noch das in Eigenleistung in Aussicht, aber das ist a) schwierig, weil es mir eigentlich nicht gut genug dafür geht, aber könnte doch noch klappen b) ich muss das entscheiden bevor ich u.U. was sicher weiß - und die Entscheidung vielleicht auch nicht klappt (pokern kann ich bei dem Preis nicht!)
aber
diese Woche kann ich es nicht ändern
also hab ich mich auf Zwangspause gesetzt
ich darf nicht dran denken, was wäre
sondern muss mich dazu beruhigen, dass ich es in einer Woche eh erfahren werde (und wenn nicht, brauche ich die Kraft, per Telefon ein paar ... in den ... zu ...
)
aber vielleicht klappt es ja auch
ich habe getan, was ich tun konnte
und wenn es nicht klappt, muss ich das Risiko eingehen, jetzt eine Woche Zeit in den Sand gesetzt zu haben .... also eine Woche nichts getan zu haben....
aber dafür kann ich nächste Woche oder wenn ich ein bisschen! mehr weiß, anders handeln... habe die Woche warten nicht verloren dann.
und wenn ich bedenke, dass ich seit 1,5 Jahren so rumkrabbel (nach der Antikur im Mai ging es ja los mit dem gar nicht wissen, wie es weiter geht - vor der Anti-Kur hatte ich ja die Kur in Aussicht) ... dann kommt es auf die paar Tage der Ungewissheit auch nicht mehr an
entweder es klappt
oder klappt nicht
das schlimmste, das ich mir vorstellen konnte, ist eh schon eingetroffen im Sommer
und als es dann soweit war, ging es dann zum Glück gut. Stationär im Krankenhaus mit Krankenwagenfahrt, Kind das spontan versorgt werden musste (einmal woanders und einmal von zu Hause aus nachts). Davor hatte ich die meiste Angst und es kam dann so, nur dass es besser wurde, weil es als es MUSSTE irgendwie ging *zum Glück*
also wenn ich das geschafft habe, kommt es auf die paar Tage auch nicht mehr an
und IRGENDWANN muss es ja GUT werden... ich weiß nur noch nicht wann und noch nicht wie
aber je mehr ich Angst davor habe, was noch alles schief laufen könnte, desto schneller komme ich wieder an den Punkt wo gar nichts mehr geht ....
ich verstehe schon, wie schwer das auszuhalten ist...
aber immerhin wissen wir jetzt, dass ... du weißt, dass Post unterwegs ist ... und ich weiß, dass es SO lange nicht mehr dauern kann.
Und ich weiß auch, falls die RV allzugroßen Mist bauen würde, komplett fallen lassen darf die Krankenkasse mich nicht. Akut ist akut und Dringlichkeit bin ich ja schon. Das liegt der KK in den Akten auch vor.
Die RV wäre vorrangig, aber wenn ich Akut ins Krankenhaus muss (in dem Fall Fachkrankenhaus mit Einweisung und Vorgeschichte vorhanden, dann kann sich die KK auf den Kopf stellen.)
blöde - oder ungewiss ist jetzt halt, ob noch Mist gebaut wird und wie viel sie mir meinen zumuten zu können
konzentriere dich darauf, dass der Brief (angeblich) losgeschickt wurde.
der Bescheid
erst mal nur auf diese Etappe!
wenn der Brief da ist, kannst du klarer handeln. Akutkrankenhaus, Fachkrankenhaus, mit Arzt sprechen usw.
aber erst mal ... Antwort ist schon mal auf dem Weg