Vorlage Widerspruch
Verfasst: 15 Nov 2006, 13:37
Da hier ja leider immer wieder Widersprueche geschrieben werden muessen und die Eine oder Andere etwas ratlos vor dem PC sitzt, hier nun eine Vorlage fuer einen Widerspruch:
Sehr geehrte/r
ich erhebe Widerspruch gegen Ihren ablehnenden Bescheid vom ... bezueglich der beantragten stationaeren Mutter-Kind-Massnahme, da diese Ablehnung absolut nicht nachvollziehbar ist.
Der MDK sagt, dass keine zwingende medizinische Notwendigkeit fuer eine stationaere Kur vorliegt.
Es ist mir absolut unverstaendlich wie Sie die Ihnen vorliegenden aerztlichen Atteste derart ausser Acht lassen koennen. Darin wird ausdruecklich von meiner behandelnden Aerztin diese Kur DRINGEND befuerwortet. Ich fuege Ihnen noch mal eine Kopie hinzu! Sie stellen somit, meiner Meinung nach, absolut die Kompetenz angesehner Aerzte in Frage. Der MDK beurteilt lediglich nach irgendwelchen Richtlinien der Krankenkasse. Meine Aerztin sieht aber den tatsaechlichen Gesundheitszustand und hat auf dem Ihnen vorliegenden Attest die Vielfalt meiner Beschwerden benannt, einschliesslich der bereits erfolgten bisherigen Behandlungsmassnahmen.
Mit diesem Attest hat meine behandelnde Aerztin deutlich gemacht, dass Massnahmen am Wohnort ausgeschoepft und nicht erfolg versprechend sind!
Auch ist die Herausnahme aus meinem Alltag unbedingt erforderlich, damit Massnahmen greifen koennen!
Muettergenesungskuren sind u. a. angebracht um eine Erkrankung zu heilen, zu bessern oder deren Verschlimmerung zu verhueten (§ 41 SGB V). Meine Aerztin hat diese Kur nach § 41 SGB V beantragt.
Da ich inzwischen am Rande meiner Kraefte angekommen bin, bitte ich Sie, diese geplante Mutter-Kind-Massnahme zu genehmigen.
In der Hoffnung auf einen baldigen positiven Bescheid verbleibe ich mit freundlichem
Gruss
Sehr geehrte/r
ich erhebe Widerspruch gegen Ihren ablehnenden Bescheid vom ... bezueglich der beantragten stationaeren Mutter-Kind-Massnahme, da diese Ablehnung absolut nicht nachvollziehbar ist.
Der MDK sagt, dass keine zwingende medizinische Notwendigkeit fuer eine stationaere Kur vorliegt.
Es ist mir absolut unverstaendlich wie Sie die Ihnen vorliegenden aerztlichen Atteste derart ausser Acht lassen koennen. Darin wird ausdruecklich von meiner behandelnden Aerztin diese Kur DRINGEND befuerwortet. Ich fuege Ihnen noch mal eine Kopie hinzu! Sie stellen somit, meiner Meinung nach, absolut die Kompetenz angesehner Aerzte in Frage. Der MDK beurteilt lediglich nach irgendwelchen Richtlinien der Krankenkasse. Meine Aerztin sieht aber den tatsaechlichen Gesundheitszustand und hat auf dem Ihnen vorliegenden Attest die Vielfalt meiner Beschwerden benannt, einschliesslich der bereits erfolgten bisherigen Behandlungsmassnahmen.
Mit diesem Attest hat meine behandelnde Aerztin deutlich gemacht, dass Massnahmen am Wohnort ausgeschoepft und nicht erfolg versprechend sind!
Auch ist die Herausnahme aus meinem Alltag unbedingt erforderlich, damit Massnahmen greifen koennen!
Muettergenesungskuren sind u. a. angebracht um eine Erkrankung zu heilen, zu bessern oder deren Verschlimmerung zu verhueten (§ 41 SGB V). Meine Aerztin hat diese Kur nach § 41 SGB V beantragt.
Da ich inzwischen am Rande meiner Kraefte angekommen bin, bitte ich Sie, diese geplante Mutter-Kind-Massnahme zu genehmigen.
In der Hoffnung auf einen baldigen positiven Bescheid verbleibe ich mit freundlichem
Gruss