Therapien für Begleitkinder?

Der Antrag - was muss ich tun, wer hilft mir weiter
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Diana-Joan

Therapien für Begleitkinder?

Beitrag von Diana-Joan » 21 Okt 2009, 19:28

Hallo,

bräuchte mal einen Rat bezüglich Begleitkind, bin ganz neu hier und habe das Thema nicht gefunden, also bitte verzeiht mir, wenn es hier nicht ganz richtig gestellt ist.
Mein Sohn ist Asthmatiker und etwas verhaltensauffällig in der Schule durch unsere Familiensituation. Er bekommt hier auch noch Ergotherapie. Ich hatte beim Antrag auf Mu-Ki-Kur ein Attest von der Kinderärztin mit dabei, dieses Formular hatte mir die Kasse ja sogar bei dem ganzen Packen beigelegt. Jetzt wurde die Kur genehmigt, aber mein Sohn wurde als gesundes Begleitkind eingestuft. Die Nachfrage bei der kasse ergab, dass das immer so sei, mein Sohn sonst in die Kinderreha müsste, wenn er Therapien braucht. Stimmt das? Wozu gibt es denn dann überhaupt Therapieangebote für Kinder in den Kliniken?
Danke schon mal, liebe Grüße, Diana

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immerdabei
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Beitrag von immerdabei » 21 Okt 2009, 19:32

Natürlich kann dein Kind auch als Patient bei der Kur mit eingestuft werden, wenn der Kinderarzt dies im Fragebogen befürwortet...
Ich fahre nächste Woche auch mit meiner Tochter und wir sind beide als Patienten eingestuft, letztes Jahr war sie auch nur Begleitkind, weil sie da gesund war ... also lass dir da keine Geschichten erzählen ;)

Diana-Joan

Beitrag von Diana-Joan » 21 Okt 2009, 19:55

interessant! Die hat mir aber auch was vom Pferd erzählt, argh! Z.B. dass die Mu-Ki-Kur wie ein Klinikaufenthalt wäre und dir mir nun doch wirklich nicht aussuchen könnte nach Kriterien wir Angebot und Qualität des Essens etc. Es wäre schließlich kein Erholungsurlaub. Hm. Was hat deine Kleine denn für eine Diagnose? Asthma und Verhaltensauffälligkeit und Entwicklungsverzögerung haben der Kasse nicht gereicht, das stand bei meinem Sohn.
Dir auf jeden Fall eine super Zeit auf der Kur! Warst du letztes Jahr in der gleichen Klinik wie jetzt?
Liebe Grüße, Diana

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immerdabei
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Beitrag von immerdabei » 21 Okt 2009, 20:01

Na da würde ich aber denken, dass das als Indikation schon ausreicht, um dein Kind auch als Kurkind mit einzustufen und behandeln zu lassen. Natürlich musst du bei einer Mutter-Kind-Kur die zu behandelnde Hauptperson sein, also schon auch was aufweisen können (Burn Out, Rücken etc.).
Manchmal werden die Kinder auch vor Ort noch vom Kurarzt entsprechend eingestuft.

Wir haben im übrigen eine Mutter-Kind-Interaktionsstörung ;) durch eine längere Trennung Anfang diesen Jahres.
Ich fahre nicht in die gleiche Klinik wie letztes Jahr, da diese Indikation dort nicht behandelt wird. Wir fahren ins Schwabenland, diese Klinik hat mir meine Krankenkasse zugewiesen und es klingt eigentlich nicht schlecht ...

Pareyahalu

Beitrag von Pareyahalu » 21 Okt 2009, 21:16

Nu; Diana
da scheint dir deine Krankenkasse ja wirklich einiges aufbinden wollen.
Wenn der Arzt deines Sohnes meint, er würde auch ein paar Therapien benötigen (z.B. als Asthmatiker Inhalationen) könnte das durchaus ausreichen für die Bewilligung als Kurkind.
Und du kannst dir im Rahmen des Möglichen eine Klinik aussuchen, sofern deine Indikationen mit deren Angebot übereinstimmen. Zudem können diverse zusätzlichen Wünsche auch berücksichtigt werden; so könnte ein Atheist z.B. eine christlich geführte Klinik ausschlagen,
oder ein Vegetarier eine Klinik, in der keine fleischlose Kost angeboten wird.
Aber da gibt es hier im Forum noch einige, die dir differenierter Auskünfte geben können. Mal sehen, ob sie dir helfen können.

Edit: ich habe gerade in einem anderen Thread gelesen, dass du dir aus den Vertragskliniken eine aussuchen kannst. Dann ist doch alles ok, denn unter den Kliniken befindet sich die -meiner Meinung nach- beste Kurklinik (**) (**) (**)

xulii
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Re: Therapien für Begleitkinder?

Beitrag von xulii » 26 Feb 2025, 04:22


xulii
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Re: Therapien für Begleitkinder?

Beitrag von xulii » 18 Apr 2025, 05:27

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