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von C-Tine » 05 Apr 2007, 06:28
Ich bin seit einer Ewigkeit ueber meinen Mann bei der TKK, aber ihr braucht nur mal unter "Klage vorm Sozialgericht" zu lesen, dann wisst ihr, was ich fuer Erfahrungen mit der TKK gemacht habe.
Vor 5 Jahren ging der Antrag auf MuKiKur noch so durch, aber schon damals waren die Kinder nur Begleitkinder, obwohl ich fuer den Grossen schon damals Behandlung mit beantragt hatte.
Vor ueber einem Jahr dann der erneute Versuch, da ja 4 Jahre rum waren, dann kam der Krampf unter v.g. Thema.
Bis heute weiss ich nicht, ob und wann wir endlich kuren koennen. Hoffentlich ist es bis dato nicht zu spaet.
Bei allen anderen Dingen ist sie auch nicht immer kooperativ. So braucht der eine dringend Psychotherapie, vor Ort gibt es aber nur nicht GKV-zulaessige Heilpraktiker, die die erforderlichen Massnahmen durchfuehren. Was soll ich euch sagen, weder Kur noch die Kosten fuer die vor Ort-Massnahme werden getragen.
In unserem Ansehen ist die TKK, in der mein Mann schon ueber 20 Jahre freiwillig versichert ist, sehr stark gesunken.
Aber wem soll man noch Vertrauen schenken.
Und bei der TKK liegt es nicht an der Geschaeftsstelle. Jedes Fachgebiet hat seine bestimmte Niederlassung. Kuren u.ae. werden in Darmstadt bearbeitet, Zaehne in Hameln u.s.w.
Am schlimmsten empfinde ich die SB in Hamburg inder Hauptstelle, wo auch die Widersprueche bearbeitet werden. Dort gibt es auch eine Beschwerdestelle, am Telefon sind die noch ganz nett, aber eigentlich vertroesten die einen auch nur und es bringt gar nichts.
Also, allen meinen herzlichsten Glueckwunsch, die es dennoch bei der TKK geschafft haben, und allen anderen kaempft wie ich, damit diese Kasse merkt, dass sie nicht unfehlbar ist.
Eure C-Tine
Jeder Tag, an dem du nicht lächelst, ist ein verlorener Tag. -Charles Chaplin-