mein Tagesablauf - für Widerspruch - vorsichtig extra lang
Verfasst: 29 Okt 2008, 15:12
Nachdem ich mich nun wieder ein bißle gefangen hab und von allen (außer meinem Chef - der weiß noch nichts von seinem Glück) Kraft zu gesprochen hab, hab ich mich nun mal hingesetzt und meinen Tagesablauf zusammengefaßt.
Kann mir einer sagen, ob ich daß so schicken kann? Oder ob ich lieber etwas ändern soll:
Mein regelmäßiger Tagesablauf
06:00 Uhr
aufstehen und selber fertigmachen
06:30 Uhr
- Pascal wecken (laufendes Ermahnen, was er machen soll und dass er sich beeilen muß)
Es ist notwendig, immer wieder nach ihm zu schauen
Schnitten und Trinken für die Schule fertigmachen
07:00 Uhr
Pascal losschicken zur Schule
-> Fabien wecken
Fabien fertigmachen und mit ihm frühstücken und Kleines Vesper für Kindergarten fertigmachen
08:00 Uhr
Fahrt zum Kindergarten
-> anschließend gleich weiter auf Arbeit (12 km)
08:30 – 18:00 Uhr
Arbeit (42,5 Std. Woche)
Auf der Arbeit bin ich Mobbing durch unseren Chef ausgesetzt. Bis vor kurzer Zeit hat er regelmäßig getrunken. Ein normales Arbeiten war nicht möglich. Wenn er in die Firma kam, wurde jeder wegen jedes zu Schnecke gemacht. Was man machte, war grundsätzlich falsch. Belastend ist vor allem der ständige psychische Druck. Man traut sich gar nicht mehr, zu sagen, wenn man mal einen Fehler gemacht hat. Man wird dann wie der letzte Depp hingestellt. Wenn man mal was vor organisiert (z.B. Messen) wird in der letzten Woche davor alles wieder geändert und dann heißt es, das war doch schon immer so beschlossen. Ein geordnetes Arbeiten ist nicht möglich
18:00 Uhr
Schnell noch notwendige Einkäufe und dringende Besorgungen erledigen.
Anschließend nach Hause.
Ca. 18:45 Uhr
Gemeinsames Abendbrot, da mein Mann um 19:00 Uhr zum Nachdienst (Dauernachtdienstler im Altersheim – einfache Arbeitsstrecke 58km) muß.
Ca. 19:30 Uhr
Fabien fertigmachen und ins Bett bringen.
-> anschließend mit Pascal die Schulsachen und Hausaufgaben durchgehen und den Ranzen für den nächsten Tag vorbereiten.
Ca. 19:45 Uhr
Pascal muß sich fertigmachen (auch hier laufende Überwachung mit Ermahnungen notwendig) und dann ins Bett
Ab 20:00 Uhr
Haushalt erledigen (Küche aufräumen, Wäsche, Post, etc.)
Meist gegen 22:00 Uhr
Endlich ins Bett!
Jeden Dienstag heißt es nach der Arbeit gegen 19:00 Uhr Pascal vom Fußballtraining abholen.
Jeden Mittwoch gegen 18:30 Uhr Pascal vom allg. Sport abholen.
Jeden Donnerstag 18:15 Uhr beide Kinder vom Fußballtraining abholen.
Donnerstag von 20:00 – 21:30 Uhr hab ich Zeit für mich (wobei ich jede 2. Woche einen Babysitter für diese Zeit bezahlen muß) – Chorprobe.
Samstags regelmäßig von 09:30 – 10:45 Uhr muß ich Pascal zum Schwimmunterricht (kann bis jetzt nicht schwimmen) bringen.
Vorher bei Gelegenheit (ca. alle 2Wochen) Fabien gegen 08:00 Uhr zum Fußballspiel absetzen.
Nach dem Schwimmunterricht schnell nach Hause, Mittagessen machen und danach meist ca. 12:15 Uhr (ca. alle 2 Wochen) Pascal zum Fußballspiel bringen.
(Fabien wird mir meist von anderen Eltern mitgebracht, da ich mich nicht teilen kann.)
Arzt- und sonstige Termine müssen werden der Arbeitszeiten erledigt werden und dementsprechend aufgearbeitet werden.
Kann mir einer sagen, ob ich daß so schicken kann? Oder ob ich lieber etwas ändern soll:
Mein regelmäßiger Tagesablauf
06:00 Uhr
aufstehen und selber fertigmachen
06:30 Uhr
- Pascal wecken (laufendes Ermahnen, was er machen soll und dass er sich beeilen muß)
Es ist notwendig, immer wieder nach ihm zu schauen
Schnitten und Trinken für die Schule fertigmachen
07:00 Uhr
Pascal losschicken zur Schule
-> Fabien wecken
Fabien fertigmachen und mit ihm frühstücken und Kleines Vesper für Kindergarten fertigmachen
08:00 Uhr
Fahrt zum Kindergarten
-> anschließend gleich weiter auf Arbeit (12 km)
08:30 – 18:00 Uhr
Arbeit (42,5 Std. Woche)
Auf der Arbeit bin ich Mobbing durch unseren Chef ausgesetzt. Bis vor kurzer Zeit hat er regelmäßig getrunken. Ein normales Arbeiten war nicht möglich. Wenn er in die Firma kam, wurde jeder wegen jedes zu Schnecke gemacht. Was man machte, war grundsätzlich falsch. Belastend ist vor allem der ständige psychische Druck. Man traut sich gar nicht mehr, zu sagen, wenn man mal einen Fehler gemacht hat. Man wird dann wie der letzte Depp hingestellt. Wenn man mal was vor organisiert (z.B. Messen) wird in der letzten Woche davor alles wieder geändert und dann heißt es, das war doch schon immer so beschlossen. Ein geordnetes Arbeiten ist nicht möglich
18:00 Uhr
Schnell noch notwendige Einkäufe und dringende Besorgungen erledigen.
Anschließend nach Hause.
Ca. 18:45 Uhr
Gemeinsames Abendbrot, da mein Mann um 19:00 Uhr zum Nachdienst (Dauernachtdienstler im Altersheim – einfache Arbeitsstrecke 58km) muß.
Ca. 19:30 Uhr
Fabien fertigmachen und ins Bett bringen.
-> anschließend mit Pascal die Schulsachen und Hausaufgaben durchgehen und den Ranzen für den nächsten Tag vorbereiten.
Ca. 19:45 Uhr
Pascal muß sich fertigmachen (auch hier laufende Überwachung mit Ermahnungen notwendig) und dann ins Bett
Ab 20:00 Uhr
Haushalt erledigen (Küche aufräumen, Wäsche, Post, etc.)
Meist gegen 22:00 Uhr
Endlich ins Bett!
Jeden Dienstag heißt es nach der Arbeit gegen 19:00 Uhr Pascal vom Fußballtraining abholen.
Jeden Mittwoch gegen 18:30 Uhr Pascal vom allg. Sport abholen.
Jeden Donnerstag 18:15 Uhr beide Kinder vom Fußballtraining abholen.
Donnerstag von 20:00 – 21:30 Uhr hab ich Zeit für mich (wobei ich jede 2. Woche einen Babysitter für diese Zeit bezahlen muß) – Chorprobe.
Samstags regelmäßig von 09:30 – 10:45 Uhr muß ich Pascal zum Schwimmunterricht (kann bis jetzt nicht schwimmen) bringen.
Vorher bei Gelegenheit (ca. alle 2Wochen) Fabien gegen 08:00 Uhr zum Fußballspiel absetzen.
Nach dem Schwimmunterricht schnell nach Hause, Mittagessen machen und danach meist ca. 12:15 Uhr (ca. alle 2 Wochen) Pascal zum Fußballspiel bringen.
(Fabien wird mir meist von anderen Eltern mitgebracht, da ich mich nicht teilen kann.)
Arzt- und sonstige Termine müssen werden der Arbeitszeiten erledigt werden und dementsprechend aufgearbeitet werden.