Mein Anschreiben für KK,mag jemand mal drüberlesen
Verfasst: 05 Mai 2010, 21:13
Hallo
werde zu meinem Antrag dieses Anschreiben beigefügen und wäre dankbar,wenn Ihr mal drüberlest ob es so in Ordnung ist
.
Begleitschreiben zum Antrag auf eine Mutter-Kind-Kur
Sehr geehrte Damen und Herren
Hiermit möchte ich eine vorzeitige Mutter-Kind-Kur beantragen und Ihnen im Folgenden die Gründe dafür erläutern.
Meine erste Mutter-Kind-Kur bekam ich von 28.11-19.12.2007 in der Klinik Alpenhof in Chieming am Chiemsee. Sowohl meine Tochter als auch ich waren während der Kur leider krank. Der Kurerfolg war deswegen nicht voll erreicht und es wurde die Empfehlung einer Wiederholung vor Ablauf der 4-Jahresfrist gegeben. (siehe beigefügten Kurbericht)
Seit meinem Unfall im Dezember 2009, wo ich mir beim Schlittenfahren eine Talusfraktur zuzog, haben sich meine Rückenschmerzen wieder stark verschlimmert und Beschwerden in der Schulter-und Beinmuskulatur sind dazu gekommen. Ich war fast 4 Monate auf Gehstützen angewiesen, was zu verschiedenen Schmerzen und Verspannungen geführt hat. Soweit zu den körperlichen Beschwerden
Allgemein möchte ich anmerken, dass ich in 32-Stundenwoche berufstätig bin und damit die Rolle des Familienernährers erfülle. Ab dem 3.05 befinde ich mich in der Arbeits-Wiedereingliederung.
Die Versorgung unserer 5-jährigen Tochter übernehme ich auch zu 80% alleine, da mein Mann chronisch krank ist. Er leidet an Bluthochdruck, Herzinsuffizienz und Alkoholabhängigkeit. Diese Tatsache ist für mich teilweise sehr belastend und hat auch Auswirkungen auf Familienleben, Freizeit, soziale Bindungen und Finanzen.
Nach meinem Unfall verschlechterte sich auch der gesundheitliche Zustand meiner Tochter. Bei ihr wurde eine leichte Neurodermitis diagnostiziert, die wahrscheinlich streßbedingt ausgelöst wurde .Sie war bei dem Unfall dabei und musste seitdem auf vieles verzichten, da ich ja kaum was mit ihr unternehmen konnte.
Die ganze familiäre Situation verschlechterte sich, Streit war an der Tagesordnung und ich fühlte mich überfordert mit allem. Ich habe mich um meine Tochter gekümmert, habe versucht für meinen Mann unterstützend da zu sein und ganz nebenbei noch mich selbst wieder auf die Beine zu bekommen.
Von der hiermit beantragten Kur erhoffe ich mir Abstand von dieser Problematik nehmen zu können und Kraft für den, sich nach der langen Ausfallzeit, wieder normalisierenden Alltag zu finden. Die Versorgung meiner Tochter war in den letzten 4 Monaten für mich sehr schwierig und es hat sie auch sehr mitgenommen, dass es Ihrer Mama so schlecht ging.Ich glaube es würde uns beiden einen großen Erfolg bringen eine Mutter-Kind-Kur durchführen zu können, auch um diese schwere Zeit abschließen zu können.
In der Hoffnung auf positive Antwort Ihrerseits verbleibe ich
Mit freundlichen Grüßen
werde zu meinem Antrag dieses Anschreiben beigefügen und wäre dankbar,wenn Ihr mal drüberlest ob es so in Ordnung ist
.
Begleitschreiben zum Antrag auf eine Mutter-Kind-Kur
Sehr geehrte Damen und Herren
Hiermit möchte ich eine vorzeitige Mutter-Kind-Kur beantragen und Ihnen im Folgenden die Gründe dafür erläutern.
Meine erste Mutter-Kind-Kur bekam ich von 28.11-19.12.2007 in der Klinik Alpenhof in Chieming am Chiemsee. Sowohl meine Tochter als auch ich waren während der Kur leider krank. Der Kurerfolg war deswegen nicht voll erreicht und es wurde die Empfehlung einer Wiederholung vor Ablauf der 4-Jahresfrist gegeben. (siehe beigefügten Kurbericht)
Seit meinem Unfall im Dezember 2009, wo ich mir beim Schlittenfahren eine Talusfraktur zuzog, haben sich meine Rückenschmerzen wieder stark verschlimmert und Beschwerden in der Schulter-und Beinmuskulatur sind dazu gekommen. Ich war fast 4 Monate auf Gehstützen angewiesen, was zu verschiedenen Schmerzen und Verspannungen geführt hat. Soweit zu den körperlichen Beschwerden
Allgemein möchte ich anmerken, dass ich in 32-Stundenwoche berufstätig bin und damit die Rolle des Familienernährers erfülle. Ab dem 3.05 befinde ich mich in der Arbeits-Wiedereingliederung.
Die Versorgung unserer 5-jährigen Tochter übernehme ich auch zu 80% alleine, da mein Mann chronisch krank ist. Er leidet an Bluthochdruck, Herzinsuffizienz und Alkoholabhängigkeit. Diese Tatsache ist für mich teilweise sehr belastend und hat auch Auswirkungen auf Familienleben, Freizeit, soziale Bindungen und Finanzen.
Nach meinem Unfall verschlechterte sich auch der gesundheitliche Zustand meiner Tochter. Bei ihr wurde eine leichte Neurodermitis diagnostiziert, die wahrscheinlich streßbedingt ausgelöst wurde .Sie war bei dem Unfall dabei und musste seitdem auf vieles verzichten, da ich ja kaum was mit ihr unternehmen konnte.
Die ganze familiäre Situation verschlechterte sich, Streit war an der Tagesordnung und ich fühlte mich überfordert mit allem. Ich habe mich um meine Tochter gekümmert, habe versucht für meinen Mann unterstützend da zu sein und ganz nebenbei noch mich selbst wieder auf die Beine zu bekommen.
Von der hiermit beantragten Kur erhoffe ich mir Abstand von dieser Problematik nehmen zu können und Kraft für den, sich nach der langen Ausfallzeit, wieder normalisierenden Alltag zu finden. Die Versorgung meiner Tochter war in den letzten 4 Monaten für mich sehr schwierig und es hat sie auch sehr mitgenommen, dass es Ihrer Mama so schlecht ging.Ich glaube es würde uns beiden einen großen Erfolg bringen eine Mutter-Kind-Kur durchführen zu können, auch um diese schwere Zeit abschließen zu können.
In der Hoffnung auf positive Antwort Ihrerseits verbleibe ich
Mit freundlichen Grüßen