der lange Weg zum Kurantrag
Verfasst: 17 Sep 2010, 08:11
Mein langer Weg bis zum Kurantrag, will wohl doch bald enden.
Seid Mitte Mai 2010 liegen die schon ausgefüllten Kuranträge meiner Zwillinge vor. Meine Kinderärztin war da wirklich sehr schnell und hilfreich. Da ich leider auch keiner ständiger Arztgänger bin, fingen dort schon die Probleme an. 2007 war ich in der SS nur bei meiner Frauenärztin in Behandlung. Risikoschwangerschaft (Alter+Zwillinge) was dann auch noch zu einem frühzeitigem Beschäftigungsverbot führte. Meine Hausärztin hatte mich vor 8 Jahren das letzte mal gesehen. Na ja, soweit so gut. Ich also zu ihr mit der Bitte mich bei meinem Mutter-Kind-Kurantrag zu unterstützen. Ich zählte alle meine körperlichen physischen und seelischen Probleme auf. Was macht sie, schickt mich zur Blutabnahme. Eine Woche später dann Auswertung der Blutwerte :heul: Meine Werte waren unter aller Kanone. Kein Wunder das es mir so schlecht geht. Daraufhin sagte sie, gehen sie zur Magenspieglung. Ok - ohne Befund, Darmspieglung, OK - ohne Befund, Organultraschall, OK - ohne Befund, Frauenärztin, OK - ohne Befund. Zu guter Letzt bin ich jetzt beim Onkologen gelandet, wegen der schlechten Blutwerte. OK -ohne Befund. Zwischendurch immer mal wieder Blutabnahmen doch leider ohne viel Veränderungen. Sollte weiter meine Eisentabletten nehmen. Auch sei ich nicht Kur fähig, bekam ich immer zu hören. Im August dann der Gipfel, die Hausärztin wusste noch nicht einmal mehr das ich seid Monaten Eisentabletten nehme. Sie schaute nicht mal in meine Akte :kopfanwand: :kopfanwand: :kopfanwand: Von da an habe ich beschlossen meinen Hausarzt zu wechseln. Hätte ich viel eher machen sollen...den jetzt fühle ich mich gut verstanden und ernst genommen mit meinen Problemen. Nächste Woche muss ich noch einmal zur Blutabnahme und bekomme eine Woche zur Auswertung auch meinen ausgefüllten Kurantrag.
Hoffe und wünsche mir nur, dass die KK meinen Kurantrag positiv entscheiden wird.
Seid Mitte Mai 2010 liegen die schon ausgefüllten Kuranträge meiner Zwillinge vor. Meine Kinderärztin war da wirklich sehr schnell und hilfreich. Da ich leider auch keiner ständiger Arztgänger bin, fingen dort schon die Probleme an. 2007 war ich in der SS nur bei meiner Frauenärztin in Behandlung. Risikoschwangerschaft (Alter+Zwillinge) was dann auch noch zu einem frühzeitigem Beschäftigungsverbot führte. Meine Hausärztin hatte mich vor 8 Jahren das letzte mal gesehen. Na ja, soweit so gut. Ich also zu ihr mit der Bitte mich bei meinem Mutter-Kind-Kurantrag zu unterstützen. Ich zählte alle meine körperlichen physischen und seelischen Probleme auf. Was macht sie, schickt mich zur Blutabnahme. Eine Woche später dann Auswertung der Blutwerte :heul: Meine Werte waren unter aller Kanone. Kein Wunder das es mir so schlecht geht. Daraufhin sagte sie, gehen sie zur Magenspieglung. Ok - ohne Befund, Darmspieglung, OK - ohne Befund, Organultraschall, OK - ohne Befund, Frauenärztin, OK - ohne Befund. Zu guter Letzt bin ich jetzt beim Onkologen gelandet, wegen der schlechten Blutwerte. OK -ohne Befund. Zwischendurch immer mal wieder Blutabnahmen doch leider ohne viel Veränderungen. Sollte weiter meine Eisentabletten nehmen. Auch sei ich nicht Kur fähig, bekam ich immer zu hören. Im August dann der Gipfel, die Hausärztin wusste noch nicht einmal mehr das ich seid Monaten Eisentabletten nehme. Sie schaute nicht mal in meine Akte :kopfanwand: :kopfanwand: :kopfanwand: Von da an habe ich beschlossen meinen Hausarzt zu wechseln. Hätte ich viel eher machen sollen...den jetzt fühle ich mich gut verstanden und ernst genommen mit meinen Problemen. Nächste Woche muss ich noch einmal zur Blutabnahme und bekomme eine Woche zur Auswertung auch meinen ausgefüllten Kurantrag.
Hoffe und wünsche mir nur, dass die KK meinen Kurantrag positiv entscheiden wird.