Warum
Verfasst: 23 Feb 2011, 20:52
wurde meine Kur schon wieder so anstandslos innerhalb von nichtmal 2 Arbeitstagen genehmigt, frage ich mich. Vor 3 Jahren, als ich eine reine Mütterkur (ohne Kinder) beantragt habe, hat's ganze 5 Tage gedauert, bis ich die Zusage im Kasten hatte. Diesmal: freitags Unterlagen hingeschickt (über die Caritas-Beratungsstelle), montags hat die Beratungsstelle ein Fax mit der Genehmigung erhalten.
Dabei, sorry, bin ich nicht schwer krank, meine Kinder auch nicht, sondern einfach nur berufstätig, Mutter, seit kurzem getrennt lebend, erschöpft, gereizt, allergisch, asthmatisch, traurig, launisch, depressiv, fäddich.
Dazu muß ich sagen, dass ich nicht einfach 3 Kreuzchen in den Antragsformularen gemacht habe, sondern alles vollgeschrieben habe was ging, inklusive 5 Seiten handgeschriebene Beiblätter. Spalten im Antrag zu eng? Na und, gibt doch Rückseiten, oder loses Papier. Alleine schon sich vieles von der Seele zu schreiben, hat geholfen.
Jetzt freu ich mich SO dermaßen auf die Auszeit im April, dass ich fünfmal täglich laut schreien, jubeln und hüpfen muß. YESSSSS!!!!! Und erst jetzt merke ich, wie hart es geworden wäre, wenn ich noch bis zu den Sommerferien hätte aushalten müssen.
Lasst's Euch gut gehen,
Elke
Dabei, sorry, bin ich nicht schwer krank, meine Kinder auch nicht, sondern einfach nur berufstätig, Mutter, seit kurzem getrennt lebend, erschöpft, gereizt, allergisch, asthmatisch, traurig, launisch, depressiv, fäddich.
Dazu muß ich sagen, dass ich nicht einfach 3 Kreuzchen in den Antragsformularen gemacht habe, sondern alles vollgeschrieben habe was ging, inklusive 5 Seiten handgeschriebene Beiblätter. Spalten im Antrag zu eng? Na und, gibt doch Rückseiten, oder loses Papier. Alleine schon sich vieles von der Seele zu schreiben, hat geholfen.
Jetzt freu ich mich SO dermaßen auf die Auszeit im April, dass ich fünfmal täglich laut schreien, jubeln und hüpfen muß. YESSSSS!!!!! Und erst jetzt merke ich, wie hart es geworden wäre, wenn ich noch bis zu den Sommerferien hätte aushalten müssen.
Lasst's Euch gut gehen,
Elke