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Frage zum Selbstauskunftsbogen

Verfasst: 15 Mär 2011, 11:06
von kk7338
Hallo zusammen,

ich habe da mal eine Frage. Ich habe gestern das ausgefüllte Atest vom Arzt abgeholt und sitze nun an meinem Selbstauskunftsbogen. Will das möglichst schnell erledigen, damit ich das los bin.
Habt ihr das eher in einem fließenden Text geschrieben oder nur Stichpunkte aufgeschrieben.
Ich wollte das auf einer extra Seite mit dem PC schreiben, denn in den Bogen von der TK paßt ja in die 5 Zeilen kaum was rein.
Aber wenn ich mir den Text (1 Seiten) den ich bis jetzt habe so durchlesen, dann frage ich mich, ob das bei der Krankenkasse überhaupt jemand liest, oder ob das abschreckt?
Für Tips wäre ich wirklich dankbar.

Verfasst: 15 Mär 2011, 11:13
von Cerylys
Also, was die TK betrifft: die lesen das tatsächlich! Und meine SB in Darmstadt hat auch extra darauf hingewiesen wie gut es ist wenn man die Situation ausführlich darstellt.

Ich hatte bei den Fachärzten, Medikamenten und Krankheiten Stichpunkte, bei der pers. Situation etc Text geschrieben. Insgesamt 6 handschriftliche Seiten (die SB tat mir zwar leid, aber der Drucker war kaputt) - Genehmigung mit Wunschklinik nach 14 Tagen.

Verfasst: 15 Mär 2011, 12:22
von majawoe
Hallo,

mein Selbstauskunftsbogen hatte ganze 6 Seiten, zum ankreuzen und dahinter was zum schreiben. Ich habe klein, aber sauber und lesbar geschrieben. Die letzte Seite war dann nochmal zum erleutern, dort habe ich in Sätzen geschrieben, ich finde das läßt sich besser lesen...

Ich drücke dir die Daumen!!

LG

Verfasst: 15 Mär 2011, 14:18
von Jomelu
Ich habe auch mehrere ausführliche Seiten geschrieben (handgeschrieben).
Das wird wohl allgemein lieber gesehen als nur Stichpunkte und man kann in ausformulierten Sätzen ja auch viel besser ausdrücken wie es einem geht und warum das so ist.


LG
Jomelu

Verfasst: 15 Mär 2011, 14:25
von Melanie_34
Ich hab auch in ganzen Sätzen geschrieben, das liest sich flüssiger, finde ich.
Und es hört sich auch emotionaler an, als das Ganze in nüchternen Stichpunkten abzuhandeln.
Handgeschrieben hab ich es auch, auch wenns mir schwerfällt, als umgelernte Linkshänderin.
Aber das ist ja jedem auch selbst überlassen, und es liegt wahrscheinlich auch am SB, ob lieber das eine oder das andere gelesen wird...

Verfasst: 15 Mär 2011, 15:32
von dalyan
Hallo!
Also ich habe von der Dame von der Caritas einige Unterlagen in die Hand gedrückt bekommen und sollte das soweit ausfüllen und meinem Hausarzt vorlegen. Unser Hausarzt ist auch gleichzeitig der Kinderarzt. Ich bin eigentlich davon ausgegangen, dass der Selbstauskunftsbogen nur für den Arzt dient, daher habe ich stichwortartig, jedoch etwas formulierter die Punkte aufgeführt.
Mein Antrag liegt jetzt wohl beim MDK.
Also, beim nächsten Mal schreibe ich eher auch einen Roman.

LG Bine

Verfasst: 15 Mär 2011, 15:39
von kk7338
Ich danke Euch allen für die Hinweise und werde jetzt alles nochmal durchlesen und eventuell noch etwas ergänzen und dann ab damit und warten.

Verfasst: 15 Mär 2011, 15:56
von uptschi
Hallo,
ich habe auch zum Selbstauskunftsbogen zwei Seiten ausführlichen Text geschrieben mit meinem Tagesablauf und den gesundheitlichen Beschwerden sowie meiner Begründung für die Wunschklinik. Mein Antrag ist jetzt seit fünf Tagen unterwegs :-o ! Drücke Dir die Daumen, liebe Grüße
Dörthe

Verfasst: 15 Mär 2011, 16:52
von sujola
Ich habe erstmal für mich alles in Stichpunkten aufgeschrieben und dann für die KK alles zu einemText ausformuliert. Bei mir waren es 3 Handschriftliche Seiten. Ich warte jetzt seit 14 Tage. Werde langsam ungeduldig.

Verfasst: 16 Mär 2011, 08:33
von NinaBen
huhu was stehen denn in so einem Bogen für Fragen bzw was sollte dort alles rein? gibt es dinge die man besser weglässt?