Wann vorzeitige Kur beantragen?
Verfasst: 09 Mär 2014, 11:11
Hallo und einen schönen sonnigen Guten Morgen 
Ich war im August 2011 zur MuKi Kur. Leider habe ich mir am 2. Tag den Fuss gebrochen, habe aber die Kur nicht abgebrochen, sondern soweit es geht daran teilgenommen (Gesprächstherapie z.B.).
Nun wollte ich eine vorzeitige Kur beantragen. Bloß wann ist der "richtige" Zeitpunkt dafür? Und wie sind die Erfahrungen damit? Ich rechne damit, dass es nicht einfach so bewilligt wird wie beim ersten Mal, sondern ggf. dringendere Gründe vorliegen müssen. Die damalige Indikation war aufgr. Depressive Phase wg. Job / Vorgesetzten, Nervenzusammenbruch. Den Job hab ich nun letztes Jahr schon aufgegeben. Zwischenzeitlich habe ich meinen Vater wg. schwerer Krankheit verloren, bin mom. ohne Job (eine neuanstellung steht in Aussicht)... alles in allem zwar alles ein wenig nervenaufreibend, fühle mich auch ziemlich ausgelaugt (Fahrten zwischen Wohnort-KH, dann Beerdigung, mein Mann war zu diesem Zeitpunkt leider auch beruflich sehr eingespannt, so dass er mich nicht so richtig stützen konnte...), aber alles in allem empfinde ich es "als nicht so schlimm" wie damals, aber ich bin schon echt "müde".
Zudem kommt das Problem Enkopresis meines Sohnes (4,5) hinzu. Das treibt mich schier fast in den Wahnsinn. Aber ob das "ausreicht" (plus die Empfehlung der Ärztin aus der Kurklinik im Bericht)?
Vielleicht mögt ihr ja von euren Erfahrungen erzählen
Danke schonmal im vorraus und einen schönen Sonntag
JaLoMom

Ich war im August 2011 zur MuKi Kur. Leider habe ich mir am 2. Tag den Fuss gebrochen, habe aber die Kur nicht abgebrochen, sondern soweit es geht daran teilgenommen (Gesprächstherapie z.B.).
Nun wollte ich eine vorzeitige Kur beantragen. Bloß wann ist der "richtige" Zeitpunkt dafür? Und wie sind die Erfahrungen damit? Ich rechne damit, dass es nicht einfach so bewilligt wird wie beim ersten Mal, sondern ggf. dringendere Gründe vorliegen müssen. Die damalige Indikation war aufgr. Depressive Phase wg. Job / Vorgesetzten, Nervenzusammenbruch. Den Job hab ich nun letztes Jahr schon aufgegeben. Zwischenzeitlich habe ich meinen Vater wg. schwerer Krankheit verloren, bin mom. ohne Job (eine neuanstellung steht in Aussicht)... alles in allem zwar alles ein wenig nervenaufreibend, fühle mich auch ziemlich ausgelaugt (Fahrten zwischen Wohnort-KH, dann Beerdigung, mein Mann war zu diesem Zeitpunkt leider auch beruflich sehr eingespannt, so dass er mich nicht so richtig stützen konnte...), aber alles in allem empfinde ich es "als nicht so schlimm" wie damals, aber ich bin schon echt "müde".
Zudem kommt das Problem Enkopresis meines Sohnes (4,5) hinzu. Das treibt mich schier fast in den Wahnsinn. Aber ob das "ausreicht" (plus die Empfehlung der Ärztin aus der Kurklinik im Bericht)?
Vielleicht mögt ihr ja von euren Erfahrungen erzählen

Danke schonmal im vorraus und einen schönen Sonntag
JaLoMom