jemand tipps fuer sinusitis?

Wie bekomme ich Schnupfen weg oder wie bekomme ich erst gar keinen Schnupfen?
Laetitia

Beitrag von Laetitia » 10 Feb 2007, 12:10

Ich habe gar nicht so oft akute Entzuendungen. Es ist wie gesagt chronisch. D.H. es geht nicht mehr richtig weg und die eine Nebenhoehle ist staendig am Schelim produzieren. Aber Schmerzen, wie bei eine akuten Entzuendung habe ich dadurch nicht.

Es war eindeutig so, dass ich eine akute Sinusitis nicht auskuriert habe - bin damit (unter Antibiotikum) zur Arbeit gegangen weil ich nicht schon wieder fehlen wollte....

Roma

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Beitrag von Roma » 06 Apr 2007, 18:15

Ich schwoere auf den Pariboy. Und meine Kinder auch - machen es freiwillig.
Gerade bei Bronchitis. Hustensaft hilft eh nicht - aber der Pariboy!!
Und bei meinen Nebenhoehlen auch....
LG
Roma

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tigger
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Beitrag von tigger » 06 Apr 2007, 19:19

Ich hatte vor ueber einem Jahr auch eine Nasen-OP mit Nasenscheidewandbegradigung und Polypenkuerzung und ich habe es nicht bereut. Hatte auch zu erst Angst und wollte es nicht machen lassen, weil die ersten 24 Stunden nach OP der Horror fuer mich waren, aber dann ging es nur noch bergauf. Ich habe selten eine verstopfte Nase. Der Nachteil ist, das bei mir im Rachenbereich dieser zaehe Schleim runterlaeuft (ich brauche kaum noch Taschentuecher), ich aber dadurch staendig Halsschmerzen bekomme. Also wieder was Neues 8-| . Mein HNO sagte, ich solle an die Ostsee ziehen, das liegt hier alles an der Umwelt. :-|

bengelchen

Beitrag von bengelchen » 07 Apr 2007, 13:59

Hallo,

habe frueher auch viel mit Nebenhoehlenentzuendung zu tun gehabt. Irgendwann hatte ich mal das Glueck, einen Arzt zu finden, der auch auf homoeopatischer Basis arbeitet. Dieser verschrieb mir fuer meine damals bereits chronischen Beschwerden "Cinnabaris Pentarkan".

Seitdem ich dieses Mittel habe, geht es mir wesentlich besser. Anfangs nimmt man stuendlich eine Tablette und laesst sie im Mund zergehen. Sobald der Schleim anfaengt, aus den Nebenhoehlen zu fliessen und der Druck nachlaesst, kann man auf dreimal taeglich eine Tablette mit der Dosierung heruntergehen.

Bei mir sind die Beschwerden nach und nach weniger geworden. Und jetzt bin ich bis auf ein- vielleicht auch zweimal im Jahr eigentlich beschwerdefrei.

Grundsaetzlich sollte man dabei aber nicht vergessen, Menthol/Pfefferminz (auch in Zahnpasta) und Homoeopathie vertragen sich nicht. Dann ist das Mittel wirkungslos.

Gruss

Marita

abc-mutter

RE:

Beitrag von abc-mutter » 07 Apr 2007, 14:04

Original geschrieben von bengelchen
Grundsaetzlich sollte man dabei aber nicht vergessen, Menthol/Pfefferminz (auch in Zahnpasta) und Homoeopathie vertragen sich nicht. Dann ist das Mittel wirkungslos.

Gruss

Marita
Habe dazu bei meinem letzten Apothekenbesuch bei der Elmex (sensitiv?) gelesen, dass sie homoeopathievertraeglich ist...

schwenni

Beitrag von schwenni » 07 Apr 2007, 16:49

ich hatte als 12 jaehrige eine gaaaaanz dolle kh-entzuendung.........aber es hat lange gedauert bis ein arzt das erkannt hatte, denn ich hatte tierische zahnschmerzen.......das lied war, das ich dadurch total kaputte zaehne hatte, denn der zahnarzt hattte saemliche bakcenzaehne aufgebohrt............

durch zufall bin ich dann zum hno-arzt gekommen, der hat dann sofort in die kiefernhoehle durchgestossen damit der ganze supp erstmal ablaufen konnte, da es aber trotz antibiotikum nicht wegging, hat er dann stationaer im kh fenster in die kiefernhoehle gemacht, die nasenscheidewand begradigt, seitdem habe ich mehr oder weniger ruhe (da es halt bei mir noch in der wachstumszeit gemacht worden ist) sind die fenster etwas kleiner geworden und die nasenscheidewand ist leider wieder eni bissel schief....................aber mit kh-entzuendungen haben ich seitdem ruhe......................nur die stirnhoehle aergert mich zur zeit staendig.........aber das kommt durch meine pollenallergie, da schwillt die schleimhaut so stark an und macht dann solche beschwerden wie bei einer entzuendung......bekomme jetzt fuer die zeit cortisonspray und dann ist ruhe

aber die op damals war eine totale erloesung, obwohl die erste zeit im kh nach der op hart war...........denn die nase ist zutamponiert (fuer ca. 5 tage).....ich kann es ueberhaupt nicht leiden, wenn ich durch di enase nicht atmen kann ;)

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tigger
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RE:

Beitrag von tigger » 07 Apr 2007, 20:10

Original geschrieben von schwenni

aber die op damals war eine totale erloesung, obwohl die erste zeit im kh nach der op hart war...........denn die nase ist zutamponiert (fuer ca. 5 tage).....ich kann es ueberhaupt nicht leiden, wenn ich durch di enase nicht atmen kann ;)
Oh 5 Tage, das ist hart. Bei mir waren es 24 Stunden und die waren auch die Qual. Aber eine Erleichterung ist es allemal. Ich habe keine verstopfte Nase mehr. Ich hasse es auch durch den Mund zu atmen, kann das auch garnicht 8-|

eva.apfel

Beitrag von eva.apfel » 08 Apr 2007, 16:49

habe mir im Juni 2006 auch die Nebenhoehlen operieren lassen und bin wirklich froh, dass ich es gemacht habe !
Waehrend meiner schlimmen Zeit haben mir die Sinupret-Dragees Linderung gebracht und Nasenduschen sowie reichlich trinken. Habe es auch mal eine Weile mit Zwiebelessen probiert (in meiner Not), manche schwoeren darauf. Aber in dem Stadium wo ich am Ende war, hat nur noch die OP geholfen.

ichhabruecken

Beitrag von ichhabruecken » 10 Apr 2007, 10:43

Hallo

ich schwoere auf Nasenspuelungen mit Meersalz, mache es auch bei meinen kindern. Entsprechende Geraete gibt es in der Drogerie

Gute BEsserung

Maja

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soleroma
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RE: RE:

Beitrag von soleroma » 10 Apr 2007, 11:17

Original geschrieben von abc-mutter

Habe dazu bei meinem letzten Apothekenbesuch bei der Elmex (sensitiv?) gelesen, dass sie homoeopathievertraeglich ist...

Die Zahnpasta hab ich. Die gibts auch beim Schlecker. Das ist extra eine, auf der steht Mentholfrei. Homoeopathievertraegliche Zahnpasta.
Liebe Grüße Sonja

September 2007 Klinik Hotzenplotz Rickenbach
November 2011 Klinik Königshörn Glowe
Mai/Juni 2015 Klinik Königshörn Glowe

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