schuppenflechte + Insulin

Wie bekomme ich Schnupfen weg oder wie bekomme ich erst gar keinen Schnupfen?
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waldfee

schuppenflechte + Insulin

Beitrag von waldfee » 27 Mai 2006, 22:58

habt ihr das schon mal gehoert??
eine bekannte von mir ist zuckerkrank u hat schwere schuppenflechte... vorher wurde die zuckerkrankheit immer mit tabletten behandelt bis auch der doc der meinung war so geht es net weiter.. die schuppenflechte war auch kaum noch in den griff zu bekommen u meine Bekannte war kreutzungluecklich weil es immer schlimmer wurde..
dann bekam sie insulin zum spritzen... was soll ich euch sagen nun geht die schuppenflechte zurueck!! ich hab sie gar nicht wieder erkannt als ich sie jetzt wieder sah man sah deutlich eine verbesserung u das schon nach so kurzer zeit.. (sie spritzt erst seit kurzen) :-o :-o

es erstaunt mich doch immer wieder in welchen zusammenhaengen manches liegt ..

lg waldfee die euch allen einen schoenen sonntag wuenscht!!

Tanja30

Beitrag von Tanja30 » 27 Mai 2006, 23:28

Hallo Waldfee!

Ich habe selbst Neurodermitis und jetzt insulinpflichtigen Diabetes. Das kann gut sein, dass sich die Schuppenflechte bessert. Wenn die Zuckerwerte lange schlecht waren, bzw. lange zu hoch waren hat man viel mehr Hautprobleme. Ich kenne das selbst. Anfangs, als meine Werte zu hoch waren, sah meine Haut fuerchterlich aus. Mit dem Insulin wurden dann nicht nur die Zuckerwerte besser, sondern auch meine Haut.

LG Tanja(::

Hexentrio

Beitrag von Hexentrio » 27 Mai 2006, 23:42

ui, das ist ja ein seltsamer Zusammenhang ... Schuppenflechte und Diabetes; man hoert doch immer was Neues....

Bei einer Bekannten war jetzt auch was total seltsames:
Ihre Tochter (2 1/2) hat massiv Neurodermitis. Die Kleine ist total lethargisch, spielt nicht, lacht nicht und ist total in sich gekehrt.
Ihr Kinderarzt behandelte hoemoeopathisch, hat aber nicht angeschlagen, jetzt waren sie auf Kur und sie bekam Cortison-Salbe dort.
Wieder zurueck hat sie dem KA gestanden, dass sie Cortison-Salbe verwendet, worunter die Haut zwar unwesentlich besser wurde, der Gemuetszustand ihrer Kleinen aber nicht.
Beim Gespraech mit dem KA kam nochmal zutage, dass ihre Tochter eigentlich ein Zwilling haette sein sollen, der andere Embryo ist aber im Mutterleib abgestorben.
Daraufhin verfaellt der KA in totale Action, gibt ihr neue Globuli, weil er das bei seiner Therapie total ignoriert hatte. Resultat: Trennungsschmerz vom Geschwister => Neurodermitis => andere Globuli => und nun hoert und staunt:
von heute auf morgen faengt die Kleine an zu lachen, zu spielen, sich mit ihrer grossen Schwester zu balgen, und ... und ... und ...
Und die Haut wird nach und nach besser.
Ich krieg noch immer Gaensehaut, wenn ich nur daran denke ...
LG; Hexentrio

stepsan

Beitrag von stepsan » 28 Mai 2006, 07:00

Ich bin ja auch von der Homoeopathie ueberzeugt. Genauso wie mittlerweile auch von den Bachblueten! Habe mit beiden sehr gute Erfahrungen gemacht und kann jedem , der etwas hat, wo ihm ein "normaler-Mediziner" nicht helfen kann, nur raten geht zu einem Heilpraktiker, Homoeopathen oder sonst wen spezialisierten!

mone

Beitrag von mone » 28 Mai 2006, 08:25

Eine Bekannte hat einen erkrankten Sohn!Ihr wurde dann z.B. als Badezusatz empfohlen,von "Haka die Liquit-Neutralseife" (die fluessigere Neutralseife)mit Salz zu mischen und in die Badewanne zu tun.
Probieren kann man es ja!

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