Langsam und Vertraeumt ADS Hypoaktiv

Welche Buecher fand ich gut, was empfehle ich weiter
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Heike2006

Langsam und Vertraeumt ADS H

Beitrag von Heike2006 » 02 Jun 2006, 16:15

Hallo,
das Buch" Langsam und Vertraeumt von Uta Reimann-Hoehn"
moechte ich auf dieser Seite wirklich allen Eltern die,
die Diagnose fuer ihre Kinder ,
ADS ohne Hyperaktivitaet haben, empfehlen.

Ueber Hyperaktivitaet wird sehr viel geschrieben, aber die Traeumer werden erst sehr spaet getestet, da sie nicht so schnell auffallen.

Es lohnt sich das Buch zu lesen.

Gluecksstern

ADS

Beitrag von Gluecksstern » 05 Mär 2008, 21:27

Ich habe immer Probleme zu erkennen, wann Kinder ADS haben. Schliesslich sind Kinder nun mal lebendig und hibbelig. Manchmal mache ich mir schon Gedanken, wenn sich mein Sohn nicht konzentrieren kann. Ein Arzt soll dann an einem Blick erkennen, was mit meinem Sohn los ist?
LG
Moni

andrea2202

Beitrag von andrea2202 » 23 Apr 2008, 13:36

Hallo Gluecksstern,
also auf einen Blick erkennt das kein Arzt, wir sind im Moment mitten in den ganzen Tests und Untersuchungen, heute erst Blut und EKG, es muss wirklich alles ausgeschlossen werden eh man sagt das es ADS ist.
Wir haben 2 Kinder mit denen ich zur Kur fahre und ich kann es kaum erwarten bis es endlich los geht.
LG
Andrea

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pitty63
Beiträge: 60
Registriert: 13 Jan 2008, 16:09

Beitrag von pitty63 » 23 Apr 2008, 21:59

Hallo Gluecksstern,
ich kann Andrea2202 nur zustimmen, das kann ein Arzt nicht sofort auf einem Blick erkennen.
Ich bin mit meinem Sohn (jetzt 13) fast 2 Jahre "umhergeirrt" bis ich an eine Aerztin fuer Kinder- und Jugendpsychatrie geraten bin, die sich mich und meiner Sorgen angenommen hat. Aber auch dann hat es noch 2 Jahre gedauert, bis wir sicher waren, das es ADS ist. Nur mal mit EKG/EEG, Blutabnahme ist das nicht getan.
Neben dem bereits genannten Buch kann ich von der gleichen Autorin auch noch "ADS-So staerken Sie Ihr Kind" empfehlen. Das hat mir sehr geholfen.

Viele Gruesse Petra
MuKi-Kur 04/2004 in Rerik
MuKi-Kur 04/2008 in Schwedeneck


Wir denken selten an das, was wir haben, aber immer an das, was uns fehlt.
(Arthur Schopenhauer)

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