Einen Schritt vor, zwei Schritte zurueck.
So kommt man auch ans Ziel.
Wie oft habe ich das schon gehoert?
Doch nicht ein Einziges Mal spendete es Trost.
Wie soll ich daran glauben, wenn das Licht immer wieder verschwindet.
Manchmal zum Greifen nah
Doch jedes Mal liegen Welten dazwischen.
Fuer manche Dinge muss man kaempfen.
Das ist mir klar.
Doch, wenn ich laufe und laufe, komme ich doch kein Stueck voran.
Die Hoffnung hat mich schon lange verlassen.
Aufgeben?
Das kann ich nicht.
So kann ich nicht leben.
Und immer wieder,
wenn ich zurueck falle,
bin ich am Boden zerstoert.
Doch dann Blick ich zum Himmel
Und schwoere mir selbst,
irgendwann den Sprung zu schaffen.
Denn ich bin mir sicher,
dort oben gibt es auch fuer mich einen Stern
Habe ich meinem Sohn gewidmet