Was sollte man oder frau sich vor einer Kur ueberlegen?
Was sollte man oder frau sich
Habe es gerade gefunden und finde es sehr informativ, oder doch lieber nicht oder woanders? Kenn mich da nicht so aus.
[H3]Was sollte man sich vor einer Kur ueberlegen, um eventuelle Enttaeuschungen vor Ort zu vermeiden? [/H3]
Bei einem mehrwoechigen Kuraufenthalt kann es fuer die Muetter und auch fuer die Kinder Situationen geben, mit denen man so nicht gerechnet hat. Hier werden drei dieser Punkte genannt, die eventuell den Kurerfolg einschraenken koennten, - aber auch Tipps gegeben, wie damit umgegangen werden kann.
1. Ihr Nachwuchs kommt mit der Kur nicht so gut zurecht
Besonders bei kleinen Kindern gibt es einige Faktoren, die sie etwas "aus dem Lot" bringen koennen - und damit die Muetter fordern:
Die Gewoehnung an die fremde Umgebung und die vielen neuen Gesichter dauert lange - das Kind wird u.U. sehr anhaenglich oder schlaeft nicht wie gewohnt.
Die Trennung vom Vater und eventuell auch von Geschwistern, die zu Hause geblieben sind, faellt schwerer als gedacht.
Die Kinderbetreuung ist fuer das Kind noch nicht Routine; es fuehlt sich nicht automatisch wohl dort. Oder das Angebot ist zu knapp bemessen - den Muettern bleibt zu wenig Zeit fuer sich selbst.
Durch die vielen Menschen und besonders durch die Naehe zu erkaelteten Kleinkindern steigt die Ansteckungsgefahr. Es ist schnell passiert, dass ein heftiger Infekt "aufgeschnappt" wird und auskuriert werden muss. Zwar ist die medizinische Versorgung in der Fachklinik gegeben, aber die Pflege liegt natuerlich in den Haenden der Mutter.
Tipp: Informieren Sie sich genau ueber die Form der Kinderbetreuung, die angeboten wird, sowie ueber die aerztliche Versorgung vor Ort. Wie oft ist die Kinderaerztin oder der Kinderarzt zu sprechen? Goennen Sie sich und Ihren Kindern viel Ruhezeit, um die neuen Eindruecke zu verarbeiten!
2. Die medizinische Versorgung entspricht nicht ganz den eigenen Beduerfnissen
Wenn Sie eine Kur beantragen und in Form eines aerztlichen Attests die Diagnose festgehalten wird, die eine Kur notwendig macht, sollte das Angebot der Klinik zu Ihrem "Profil" passen. Ob eine Einrichtung spezielle Angebote z.B. fuer Migraene-Geplagte bietet, laesst sich haeufig bereits in deren Informationsmaterialien erkennen.
Vor Ort koennte sich die Situation jedoch anders entpuppen: Das erwartete therapeutische Angebot kann nicht wahrgenommen werden. Durch Personalwechsel, Krankenstand, Urlaub oder sonstige "Engpaesse" ist die Fachkraft nicht verfuegbar oder es kommt zu langen Wartezeiten, bis die Behandlung wirklich beginnt.
Tipp: Wenn fuer Sie bei dem Kuraufenthalt einzelne Angebote unverzichtbar sind, erkundigen Sie sich vorher genau, ob diese tatsaechlich zur Verfuegung stehen.
3. Sie kommen trotz Kuraufenthalt nicht zur Ruhe
Der Frust ist kaum zu steigern: Jetzt ist eine erschoepfte Mutter nach zahlreichen Vorbereitungsaktionen schliesslich und endlich in der ersehnten Kur, die ihr vieles geben soll. Endlich geht es einmal um ihre eigenen Beduerfnisse. Was passiert? Sie kommt nicht in den erhofften Erholungszustand. Oft ruehrt dies nicht von erkrankten Kindern oder eigenen koerperlichen Beschwerden her, sondern die Unruhe ist "hausgemacht". Wer sich im Alltag wie ein Hamster im Laufrad dreht, kann oftmals nicht auf Knopfdruck zur Entspannung uebergehen. Dazu kommt der Wunsch, alles in der Kur "mitzunehmen": Die zahlreichen therapeutischen Anwendungen, das sportliche Angebot, die Moeglichkeit, neue Hobbys auszuprobieren, Kochkurse und die Gespraeche mit gleich gesinnten Muettern - ganz zu schweigen von der Extra-Aufmerksamkeit fuer den eigenen Nachwuchs und dem Wochenendbesuch von Familie und Verwandten - all diese Aktivitaeten koennen zu Stress in der Kur fuehren.
Tipp: In diesem Fall ist weniger mehr. Vielleicht tut es auch mal gut, die (erholsame) Langsamkeit zu entdecken...
[H3]Was sollte man sich vor einer Kur ueberlegen, um eventuelle Enttaeuschungen vor Ort zu vermeiden? [/H3]
Bei einem mehrwoechigen Kuraufenthalt kann es fuer die Muetter und auch fuer die Kinder Situationen geben, mit denen man so nicht gerechnet hat. Hier werden drei dieser Punkte genannt, die eventuell den Kurerfolg einschraenken koennten, - aber auch Tipps gegeben, wie damit umgegangen werden kann.
1. Ihr Nachwuchs kommt mit der Kur nicht so gut zurecht
Besonders bei kleinen Kindern gibt es einige Faktoren, die sie etwas "aus dem Lot" bringen koennen - und damit die Muetter fordern:
Die Gewoehnung an die fremde Umgebung und die vielen neuen Gesichter dauert lange - das Kind wird u.U. sehr anhaenglich oder schlaeft nicht wie gewohnt.
Die Trennung vom Vater und eventuell auch von Geschwistern, die zu Hause geblieben sind, faellt schwerer als gedacht.
Die Kinderbetreuung ist fuer das Kind noch nicht Routine; es fuehlt sich nicht automatisch wohl dort. Oder das Angebot ist zu knapp bemessen - den Muettern bleibt zu wenig Zeit fuer sich selbst.
Durch die vielen Menschen und besonders durch die Naehe zu erkaelteten Kleinkindern steigt die Ansteckungsgefahr. Es ist schnell passiert, dass ein heftiger Infekt "aufgeschnappt" wird und auskuriert werden muss. Zwar ist die medizinische Versorgung in der Fachklinik gegeben, aber die Pflege liegt natuerlich in den Haenden der Mutter.
Tipp: Informieren Sie sich genau ueber die Form der Kinderbetreuung, die angeboten wird, sowie ueber die aerztliche Versorgung vor Ort. Wie oft ist die Kinderaerztin oder der Kinderarzt zu sprechen? Goennen Sie sich und Ihren Kindern viel Ruhezeit, um die neuen Eindruecke zu verarbeiten!
2. Die medizinische Versorgung entspricht nicht ganz den eigenen Beduerfnissen
Wenn Sie eine Kur beantragen und in Form eines aerztlichen Attests die Diagnose festgehalten wird, die eine Kur notwendig macht, sollte das Angebot der Klinik zu Ihrem "Profil" passen. Ob eine Einrichtung spezielle Angebote z.B. fuer Migraene-Geplagte bietet, laesst sich haeufig bereits in deren Informationsmaterialien erkennen.
Vor Ort koennte sich die Situation jedoch anders entpuppen: Das erwartete therapeutische Angebot kann nicht wahrgenommen werden. Durch Personalwechsel, Krankenstand, Urlaub oder sonstige "Engpaesse" ist die Fachkraft nicht verfuegbar oder es kommt zu langen Wartezeiten, bis die Behandlung wirklich beginnt.
Tipp: Wenn fuer Sie bei dem Kuraufenthalt einzelne Angebote unverzichtbar sind, erkundigen Sie sich vorher genau, ob diese tatsaechlich zur Verfuegung stehen.
3. Sie kommen trotz Kuraufenthalt nicht zur Ruhe
Der Frust ist kaum zu steigern: Jetzt ist eine erschoepfte Mutter nach zahlreichen Vorbereitungsaktionen schliesslich und endlich in der ersehnten Kur, die ihr vieles geben soll. Endlich geht es einmal um ihre eigenen Beduerfnisse. Was passiert? Sie kommt nicht in den erhofften Erholungszustand. Oft ruehrt dies nicht von erkrankten Kindern oder eigenen koerperlichen Beschwerden her, sondern die Unruhe ist "hausgemacht". Wer sich im Alltag wie ein Hamster im Laufrad dreht, kann oftmals nicht auf Knopfdruck zur Entspannung uebergehen. Dazu kommt der Wunsch, alles in der Kur "mitzunehmen": Die zahlreichen therapeutischen Anwendungen, das sportliche Angebot, die Moeglichkeit, neue Hobbys auszuprobieren, Kochkurse und die Gespraeche mit gleich gesinnten Muettern - ganz zu schweigen von der Extra-Aufmerksamkeit fuer den eigenen Nachwuchs und dem Wochenendbesuch von Familie und Verwandten - all diese Aktivitaeten koennen zu Stress in der Kur fuehren.
Tipp: In diesem Fall ist weniger mehr. Vielleicht tut es auch mal gut, die (erholsame) Langsamkeit zu entdecken...
an: maliflo
Klar kannst Du das einstellen, hab es nur kurz zum " Der Antrag" verschoben !! Danke !!!
Ich finde es sogar super informativ!!:)
Ich finde es sogar super informativ!!:)
an: lalelu!!
Entschuldige bitte, ist im Eifer des Gefechts passiert !!!:o
Sorry !!:)
Sorry !!:)