geringe Frustationsgrenze, wenig Selbstwertgefühl, aber hochbegabt
Ich kenne das auch und es tut mir oft das Herz weh, weil ich unserem Sohn nicht wirklich helfen kann :heul:
Da sein kann ich, klar, aber ich würde ihn gerne mehr unterstützen. Aber das ist so schwierig.
Wir waren damals in Glowe, dort wusste niemand Bescheid, unser Sohn war Begleitkind. Er wurde dort "von selbst" so toll aufgenommen und war dort super integriert und hatte viele Kontakte. Das hat ihm soooo gut getan - einfach mal so genommen werden, wie er ist, ohne irgendwelche Vorurteile, die ihn aus dem Kindergarten oder aus den letzten Schuljahren begleiten.
Da sein kann ich, klar, aber ich würde ihn gerne mehr unterstützen. Aber das ist so schwierig.
Wir waren damals in Glowe, dort wusste niemand Bescheid, unser Sohn war Begleitkind. Er wurde dort "von selbst" so toll aufgenommen und war dort super integriert und hatte viele Kontakte. Das hat ihm soooo gut getan - einfach mal so genommen werden, wie er ist, ohne irgendwelche Vorurteile, die ihn aus dem Kindergarten oder aus den letzten Schuljahren begleiten.
Liebe Grüße...
Hallo, alle zusammen,
vielen Dank für die vielen interessanten, Angst machenden, Mut machenden und ausführlichen Mitteilungen.
Endlich mal Leute, denen es ähnlich geht. In einigen Büchern von „Fachleuten“ habe ich schon gelesen. Aber meistens findet man sich doch nicht so wieder. Zu viele Ausführungen darüber, wie die „meisten“ Hochbegabten Kinder angeblich ticken.
Aber bei Euch kann man sich wieder finden. Ich hätte auch Lust auf Austausch mit Gleichgesinnten (gute Idee Susanne).
Und ich glaube, ich werde mich von der Idee verabschieden, dass man uns in der Kur hilft. Lieber suche ich ein schönes Haus, wir haben Zeit, die Kinder lernen neue Kinder kennen, die hoffentlich unvoreingenommen sind, etc.
Eure Sprüche sind ja toll. Ich glaube, davon hänge ich mir welche an die Pinnwand.
Jetzt werde ich mich mal auf die Erfahrungsberichte stürzen. Da darf ich jetzt hin.
Viele Grüße
Astrid
vielen Dank für die vielen interessanten, Angst machenden, Mut machenden und ausführlichen Mitteilungen.
Endlich mal Leute, denen es ähnlich geht. In einigen Büchern von „Fachleuten“ habe ich schon gelesen. Aber meistens findet man sich doch nicht so wieder. Zu viele Ausführungen darüber, wie die „meisten“ Hochbegabten Kinder angeblich ticken.
Aber bei Euch kann man sich wieder finden. Ich hätte auch Lust auf Austausch mit Gleichgesinnten (gute Idee Susanne).
Und ich glaube, ich werde mich von der Idee verabschieden, dass man uns in der Kur hilft. Lieber suche ich ein schönes Haus, wir haben Zeit, die Kinder lernen neue Kinder kennen, die hoffentlich unvoreingenommen sind, etc.
Eure Sprüche sind ja toll. Ich glaube, davon hänge ich mir welche an die Pinnwand.
Jetzt werde ich mich mal auf die Erfahrungsberichte stürzen. Da darf ich jetzt hin.
Viele Grüße
Astrid
Ich lese hier auch interessiert mit, denn ich habe auch 2 Kandidaten, die jedoch vom Wesen her so unterschiedlich sind, dass man es kaum glauben kann.
Mit meiner Tochter war ich als sie klein war einmal zur Beratung beim Kinderpsychologen, wir haben uns dann aber gegen Tests entschieden, solange es keine größeren Probleme gibt. Und das ist nach wie vor so!
Sie ist extrem introvertiert und sehr still, zwar allgemein beliebt (weil sie wirklich zu allen sehr nett und sehr höflich ist), aber "echte" Freundschaften schließt sie nur sehr schwer. Am liebsten würde sie sich den ganzen Tag mit Büchern in ihrem Zimmer verkriechen :kopfanwand:
Meinem Sohn fällt alles zu! Er lernt nicht, weiß enorm viel, ist sehr lebhaft und hat auch einige gute Freunde. Im Kindergarten meinten sie, er habe ADHS, aber auch da haben wir uns gegen einen Test entschieden solange wir gut zurechtkommen und die schulischen Leistungen passen.
Seine Frustrationsgrenze liegt aber auch sehr sehr sehr niedrig! Bei ihm äußert es sich darin, dass er anfängt zu weinen, sobald etwas nicht läuft, er beim spielen verliert, geärgert wird oder einfach seinen Willen nicht bekommt! Dadurch wurde er einen Zeit lang in der Klasse von einem Jungen immer wieder provoziert, aber das ist jetzt besser, seitdem wir mit ihm Strategien geübt haben!
Es sind halt "besondere" Kinder, mit denen wir es zu tun haben und leider wird man von außenstehenden oft in die Ecke "Angebermutter" geschoben, so dass ein Austausch mit gleichgesinnten schwer ist. Dabei habe ich mal einen Bericht gelesen, das HB häufiger vorkommt, als man denkt! Studien gehen davon aus, dass in jeder Schulklasse mindestens ein hochbegabtes Kind sitzt
Liebe Grüße
Mareike
Mit meiner Tochter war ich als sie klein war einmal zur Beratung beim Kinderpsychologen, wir haben uns dann aber gegen Tests entschieden, solange es keine größeren Probleme gibt. Und das ist nach wie vor so!
Sie ist extrem introvertiert und sehr still, zwar allgemein beliebt (weil sie wirklich zu allen sehr nett und sehr höflich ist), aber "echte" Freundschaften schließt sie nur sehr schwer. Am liebsten würde sie sich den ganzen Tag mit Büchern in ihrem Zimmer verkriechen :kopfanwand:
Meinem Sohn fällt alles zu! Er lernt nicht, weiß enorm viel, ist sehr lebhaft und hat auch einige gute Freunde. Im Kindergarten meinten sie, er habe ADHS, aber auch da haben wir uns gegen einen Test entschieden solange wir gut zurechtkommen und die schulischen Leistungen passen.
Seine Frustrationsgrenze liegt aber auch sehr sehr sehr niedrig! Bei ihm äußert es sich darin, dass er anfängt zu weinen, sobald etwas nicht läuft, er beim spielen verliert, geärgert wird oder einfach seinen Willen nicht bekommt! Dadurch wurde er einen Zeit lang in der Klasse von einem Jungen immer wieder provoziert, aber das ist jetzt besser, seitdem wir mit ihm Strategien geübt haben!
Es sind halt "besondere" Kinder, mit denen wir es zu tun haben und leider wird man von außenstehenden oft in die Ecke "Angebermutter" geschoben, so dass ein Austausch mit gleichgesinnten schwer ist. Dabei habe ich mal einen Bericht gelesen, das HB häufiger vorkommt, als man denkt! Studien gehen davon aus, dass in jeder Schulklasse mindestens ein hochbegabtes Kind sitzt

Liebe Grüße
Mareike
Liebe Grüße
Mareike
06/2008 Mutter-Kind-Kur Ostseeklinik Königshörn Glowe
06/2012 Mutter-Kind-Kur Miramar Großenbrode
12/2014 Onkologische Reha Klinik am See Bad Gandersheim
11/2015 Onkologische Reha Luise-von-Marillac Klinik Bad Überkingen
Mareike
06/2008 Mutter-Kind-Kur Ostseeklinik Königshörn Glowe
06/2012 Mutter-Kind-Kur Miramar Großenbrode
12/2014 Onkologische Reha Klinik am See Bad Gandersheim
11/2015 Onkologische Reha Luise-von-Marillac Klinik Bad Überkingen
Mann, Mann, Mann ihr bringt mich zum Grübeln.
Ich lese schon seit gestern mit und mein Hirn rotiert.
Mir kommt hier so einiges seeeehr bekannt vor!
Unsere Pubertistin ist im Zuge der Legasthenie getestet worden, sie ist überdurchschnittlich aber noch nicht HB allerdings betonte der Psychologe und sein dazugerufener Kolege mehrfach, dass sie KEINE überdurchschnittliche Einzelbegabungen hat, sondern durchgehend gleichmäßig recht hoch angesiedelt sei. Angeblich sei das sehr ungewöhnlich/besonders - keineahnunghab!
Sie liest viel, hat eine RIESIGE Allgemeinbildung und ist oft an Dingen interessiert, die finden selbst Erwachsene nicht so toll.
Sie schließt schnell Bekanntschaften, ABER sie hat kaum Freunde, sie eckt oft mit überdurchschnittlichen Leistungen bei ihren Interessensgebieten an, wenn ein Thema oder Fach sie nicht interessiert schaltet sie ab.
Bekanntschaften sucht sie bei Älteren oder Erwachsenen.
Meist finden Ältere sie interesant und suchen ebenfalls den Kontakt.
Dann hat man gemeinsame Themen, aber wie hier schon erwähnt, die Lebenserfahrung und emotionale Reife kann mit 15-16jährigen nicht mithalten.
Besonders hat mich die Sache mit der Frustrationsgrenze beschäftigt, sie ist schnell eingeschnappt, gibt schnell auf und reagiert oft sehr über.
Sie ist aber eher der Typ: "Geweint wird zu hause" nach aussen cool, interessiert mich nicht, aber zu hause dann!
Knallerfrau
Ich lese schon seit gestern mit und mein Hirn rotiert.
Mir kommt hier so einiges seeeehr bekannt vor!
Unsere Pubertistin ist im Zuge der Legasthenie getestet worden, sie ist überdurchschnittlich aber noch nicht HB allerdings betonte der Psychologe und sein dazugerufener Kolege mehrfach, dass sie KEINE überdurchschnittliche Einzelbegabungen hat, sondern durchgehend gleichmäßig recht hoch angesiedelt sei. Angeblich sei das sehr ungewöhnlich/besonders - keineahnunghab!
Sie liest viel, hat eine RIESIGE Allgemeinbildung und ist oft an Dingen interessiert, die finden selbst Erwachsene nicht so toll.
Sie schließt schnell Bekanntschaften, ABER sie hat kaum Freunde, sie eckt oft mit überdurchschnittlichen Leistungen bei ihren Interessensgebieten an, wenn ein Thema oder Fach sie nicht interessiert schaltet sie ab.
Bekanntschaften sucht sie bei Älteren oder Erwachsenen.
Meist finden Ältere sie interesant und suchen ebenfalls den Kontakt.
Dann hat man gemeinsame Themen, aber wie hier schon erwähnt, die Lebenserfahrung und emotionale Reife kann mit 15-16jährigen nicht mithalten.
Besonders hat mich die Sache mit der Frustrationsgrenze beschäftigt, sie ist schnell eingeschnappt, gibt schnell auf und reagiert oft sehr über.
Sie ist aber eher der Typ: "Geweint wird zu hause" nach aussen cool, interessiert mich nicht, aber zu hause dann!
Knallerfrau
RE:
Den hier erwähnten Abschnitt finde ich besonders erwähnenswert!Original geschrieben von Mahols
Es sind halt "besondere" Kinder, mit denen wir es zu tun haben und leider wird man von außenstehenden oft in die Ecke "Angebermutter" geschoben, so dass ein Austausch mit gleichgesinnten schwer ist. Dabei habe ich mal einen Bericht gelesen, das HB häufiger vorkommt, als man denkt! Studien gehen davon aus, dass in jeder Schulklasse mindestens ein hochbegabtes Kind sitzt![]()
Liebe Grüße
Mareike
Von den Studien habe ich auch schon gehört und kann mir aus eigner Erfahrung sehr gut vorstellen, dass es wirklich so ist mit den Begabungen der Kinder.
Leider wird man mit so einem Kind auch gern in eine Schublade gesteckt - oftmals auch von selbst betroffenen Eltern.
Wir haben gerade aktuell ein Konzentrationstraining mit unserer Großen abgeschlossen, weil wir wegen ihres angeblichen Fehlverhaltens seitens der Schule zugetextet wurden.
Der Therapeut sagte im heutigen Elterngespräch zu mir, dass meine Tochter ein großes Problem hat - nämlich dass sie intelligent sei. Und da dies gesellschaftlich immer noch als absonderlich angesehen wird ist etwas eigentlich Schönes ein Problem.
Auf meiner Suche nach Hilfe in den letzten Jahren bin ich auf sehr viel Ablehnung gestoßen und wurde noch öfter belächelt. Ein Papa eines ebenfalls intelligenteren Kindes ist mir im Gespräch einmal sehr heftig über den Mund gefahren, als ich ein Problem meiner Tochter damit beschrieb, dass ursächlich möglicherweise ihre Intelligenz sei. Ich solle mir darauf bloß nix einbilden. Tu ich auch nicht, denn bisher habe ich es eher als Fluch, denn als Geschenk angesehen! Und das finde ich traurig!
Dennoch hoffe ich noch immer Menschen zu finden, mit denen ich mich austauschen kann, ohne das Gefühl zu haben, als eingebildet oder hochnäsig angesehen zu werden.
Ich habe lediglich die Sorgen und Ängste, die alle Mütter haben - nur ist das Niveau vielleicht ein klein wenig verschoben. Oder hat mein Kind, nur weil es intelligenter ist als der Durchschnitt, kein Anrecht auf einen relativ unbelasteten Umgang, Anerkennung und Wertschätzung?
- muschelsammlerin
- Beiträge: 4604
- Registriert: 04 Mär 2008, 08:09
@aufdemWeg, jetzt bin ich NOCH mehr auf dich gespannt #D !
@Mahols - wir hatten uns bei Lukas aufgrund seiner HB auch gegen ADS-Tests entschieden, obwohl er schon als kleiner Junge alle möglichen Symptome zeigte, weil er durch sein fotografisches Gedächtnis, wodurch ihm eigentlich auch immer alles zufiel, vom Stoff her problemlos durch die Schule kam.
ABER als dann die Großbaustelle Pubertät kam, ging es nicht mehr - aus dem Kind, das 200 Franzvokabeln durchlas und davon 150 behielt, mutierte ein Lernalzheimer, der sich keine 10 Vokabeln mehr behalten konnte :kopfanwand: ! Es war die HÖLLE - und das bei geringer Frustrationstoleranz... das Gekreische, weil das nebenbei-Lernen nicht mehr klappte, kann man sich vielleicht vorstellen. Wah.
Als Lukas sein Chaos im Kopf als wirkliches Desaster beschrieb, entschieden wir uns schweren Herzens für Medikinet, was sich aber als Segen herausstellte. Zumindest bis zum Abi wird er es jetzt durchnehmen.
Seine Beschreibungen, was seine Großbaustelle Hirn betrifft, kommen mir unglaublich bekannt vor - ich ticke genauso. Ich kann also davon ausgehen, dass ich auch ein ADSler bin, nur gab es das damals nicht
... und mein Geist arbeitet auch rund um die Uhr, was echt anstrengend ist...
Interessant war es zu erleben, wie die Grundschullehrerin reagierte, als Lukas den Tisch durch die Klasse warf. Natürlich wurde ich zum Gespräch zitiert und wir kamen auch auf seine "Andersartigkeit". Im Zuge dieses Gesprächs ließ ich mich dazu hinreißen, erklärend zu erwähnen, dass Lukas HB getestet sei. Was kam? "Das kann nicht sein, er ist ja kein Überflieger"... eine junge Lehrerin, 3-4 Jahre frisch von der Uni, von der man eigentlich glauben sollte, dass sie ein bisschen Schulung in der Hinsicht bekommen hat. Immerhin war es zu dem Zeitpunkt schon ein Thema... Aber Lukas glänzte nicht durch Brillanz und Freundlichkeit und sozialer Kompetenz, also war er ein Störenfried - und so einer hat kein "anderes Potential" zu haben! Ich hatte es dann in der Grundschule aufgegeben. Im Gymnasium tickten unsere Lehrer zum Glück anders!
@Mahols - wir hatten uns bei Lukas aufgrund seiner HB auch gegen ADS-Tests entschieden, obwohl er schon als kleiner Junge alle möglichen Symptome zeigte, weil er durch sein fotografisches Gedächtnis, wodurch ihm eigentlich auch immer alles zufiel, vom Stoff her problemlos durch die Schule kam.
ABER als dann die Großbaustelle Pubertät kam, ging es nicht mehr - aus dem Kind, das 200 Franzvokabeln durchlas und davon 150 behielt, mutierte ein Lernalzheimer, der sich keine 10 Vokabeln mehr behalten konnte :kopfanwand: ! Es war die HÖLLE - und das bei geringer Frustrationstoleranz... das Gekreische, weil das nebenbei-Lernen nicht mehr klappte, kann man sich vielleicht vorstellen. Wah.
Als Lukas sein Chaos im Kopf als wirkliches Desaster beschrieb, entschieden wir uns schweren Herzens für Medikinet, was sich aber als Segen herausstellte. Zumindest bis zum Abi wird er es jetzt durchnehmen.
Seine Beschreibungen, was seine Großbaustelle Hirn betrifft, kommen mir unglaublich bekannt vor - ich ticke genauso. Ich kann also davon ausgehen, dass ich auch ein ADSler bin, nur gab es das damals nicht

Interessant war es zu erleben, wie die Grundschullehrerin reagierte, als Lukas den Tisch durch die Klasse warf. Natürlich wurde ich zum Gespräch zitiert und wir kamen auch auf seine "Andersartigkeit". Im Zuge dieses Gesprächs ließ ich mich dazu hinreißen, erklärend zu erwähnen, dass Lukas HB getestet sei. Was kam? "Das kann nicht sein, er ist ja kein Überflieger"... eine junge Lehrerin, 3-4 Jahre frisch von der Uni, von der man eigentlich glauben sollte, dass sie ein bisschen Schulung in der Hinsicht bekommen hat. Immerhin war es zu dem Zeitpunkt schon ein Thema... Aber Lukas glänzte nicht durch Brillanz und Freundlichkeit und sozialer Kompetenz, also war er ein Störenfried - und so einer hat kein "anderes Potential" zu haben! Ich hatte es dann in der Grundschule aufgegeben. Im Gymnasium tickten unsere Lehrer zum Glück anders!
Liebe Grüße von Heike
MuKiKuren: Haus Sonnenschein, Langeoog (2000 und 2004), Haus Wittdün, Langeoog (2008)
MuKiKuren: Haus Sonnenschein, Langeoog (2000 und 2004), Haus Wittdün, Langeoog (2008)
@muschelsammlerin: sobald es mit meinem Kleinen Probleme geben sollte, werde ich alle Wege beschreiten, die notwendig sind! Aber er ist ein glücklicher kleiner Kerl und solange das so ist, möchte ich daran nicht rühren
Liebe Grüße
Mareike

Liebe Grüße
Mareike
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06/2008 Mutter-Kind-Kur Ostseeklinik Königshörn Glowe
06/2012 Mutter-Kind-Kur Miramar Großenbrode
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11/2015 Onkologische Reha Luise-von-Marillac Klinik Bad Überkingen
Mareike
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- muschelsammlerin
- Beiträge: 4604
- Registriert: 04 Mär 2008, 08:09
Mach das in jedem Fall. Heute kann ich sagen, dass wir zu spät gehandelt haben. Wir hätten Lukas mindestens ein heftiges Jahr in der Schule ersparen können... Behalte es einfach im Auge und scheu dich nicht zu handeln!
Liebe Grüße von Heike
MuKiKuren: Haus Sonnenschein, Langeoog (2000 und 2004), Haus Wittdün, Langeoog (2008)
MuKiKuren: Haus Sonnenschein, Langeoog (2000 und 2004), Haus Wittdün, Langeoog (2008)
RE:
Aber wie soll man handeln? Genau das finde ich so schwer...gar nicht so sehr im Umgang mit den Lehrern sondern mit den Mitschülern. Sie können nicht nachvollziehen, warum er so ist wie er ist und eben auch mal überreagiert und ziehen sich zurück. Das ist das Schlimmste für michOriginal geschrieben von muschelsammlerin
Mach das in jedem Fall. Heute kann ich sagen, dass wir zu spät gehandelt haben. Wir hätten Lukas mindestens ein heftiges Jahr in der Schule ersparen können... Behalte es einfach im Auge und scheu dich nicht zu handeln!

Liebe Grüße...