Mein Weg zur Bewilligung der MukiKur war dieser: Erst hatte ich beim Müttergenesungswerk im Netz einen Beratungsstelle heraus gesucht. Bin bei der Cariatas gelandet, habe sofort eine telefonische Beratung und einen Termin bekommen. Die Beraterin wies darauf hin, wie wichtig es sei, die Kur als VORSORGE zu begründen, d.h. Beschwerden, aber noch keine Krankheit. Sonst würden Behandlung und Reha vor Ort argumentiert werden und von der KK abgelehnt werden. Der nächste Weg war mit den Formularen (Attestvordruck) der Beratungsstelle ab zum Hausarzt und Kinderarzt. Dabei war auch wieder das Müttergenesungswerk hilfreich: Da gab es dann für die die Arztpraxis die Abrechnungsnummer, mit der ich meiner Hausärztin den Wind aus den Segeln nehmen konnte, als sie meinte, das Ausfüllen des Attestes zahle ihr kein Mensch. Den Selbstauskunftsbogen (auch von der Caritas) habe ich mit Schwerpunkt auf die familiären Belastungen und körperlichen Auswirkungen ausgefüllt.
So, alle Formulare zusammen, ab zur Caritas. Die Beraterin suchte die Kurhäuser raus, die mit meiner KK zusammenarbeiten, schaute auch sofort nach dem nächst möglichen Termin. Dann schickte sie alles zur KK. Nach ca. 6 Wochen kam der positive Bescheid!
