Taschengeld bei Hartz4 ?

Mama_Deluxe

Beitrag von Mama_Deluxe » 09 Jun 2009, 10:20

Wenn man sich nicht benachteiligt fühlt, regt man sich aber auch nicht darüber auf, oder? ;)

Es wird niemand bestraft, der arbeiten geht.
Wie schon gesagt - es gibt immer zwei Seiten. Ich kenne auch genügend "schwarze Schafe", die um alles in der Welt verhindern wollen, eine Arbeitsstelle zu bekommen. Darüber könnte ICH mich zum Beispiel aufregen, weil es für mich als Mutter wie ein 6er im Lotto ist, wenn ich was finde!
Ich habe schon auf beiden Seiten gelebt, ich weiß, wie es ist, sehr gut zu verdienen und ein sorgenfreies Leben zu führen, und ich weiß, wie es ist, für 3 Kinder alleine aufkommen zu müssen. Und glaub mir, ich warte sehnlich auf den Tag, an dem auch ich wieder auf der anderen Seite stehen kann! Der Tag, an dem ich nicht jede einzelne Kontobewegung belegen und erörtern muß, und an dem ich ohne schlechtes Gewissen mein Geld für das verwenden kann, worauf ich grade Lust habe!
Vielleicht können sich das viele nicht vorstellen, aber alleine die Tatsache, mal wieder unter Leute zu kommen und sich mit Erwachsenen zu unterhalten, treibt mich in meiner Jobsuche auf Hochtouren!! Wenn man also all diese Faktoren, die nebenbei noch da sind, berücksichtigt, empfinde ich es wirklich nicht als Strafe sondern als Glücksfall, arbeiten zu dürfen!
Ich greife dich auch nicht persönlich an, mich nerven einfach nur diese vorgefertigten Meinungen von Leuten, die keine Ahnung haben!

LG, Chrisi

kleine_mama
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Beitrag von kleine_mama » 09 Jun 2009, 10:27

Bedürftigkeit,HartzIV -Niveau .....
Ihr habt alle bei der Arge prüfen lassen,ob event.Zuschüsse zu bekommen sind,oder woher wißt ihr alle wo da die Grenze ist?

Mama_Deluxe

Beitrag von Mama_Deluxe » 09 Jun 2009, 11:13

@BetsyB:

Wenn du eine monatliche Abzahlung für ein Haus zu leisten hast, gehört dir ja irgendwann mal das Haus, und somit ist es ja verständlich, daß du kein Hartz IV bekommst! Und solltest du es irgendwann mal verkaufen, bekommst du ja das Geld, das du jetzt einbezahlst (oder zumindest einen Teil davon), oder? Das ist natürlich momentan eine finanzielle Grenzsituation, ich kann das auch sehr gut nachvollziehen - aber immerhin bist du irgendwann mal Besitzerin eines Hauses!
Ich kann dir nur sagen, daß ich monatlich nicht wesentlich mehr ALGII habe als meine Mietkosten hoch sind. Der Rest muß von Kindergeld und Unterhalt bestritten werden wie bei allen anderen auch.
In den Genuss irgendeiner Vergünstigung komme ich momentan auch nicht, da ich auch sämtliche anfallenden Kosten in der Schule selbst bezahlen muß.

Ich verstehe es absolut, wenn man auf die sauer ist, die es ausnutzen, und es gibt - leider - genügend davon! Aber sich über ein Zuschuss aufzuregen, den man vielleicht sogar selbst hätte bekommen können, wenn man sich informiert hätte, finde ich lächerlich.

So, ich geh jetzt weiter Arbeit suchen.

Schönen Tag,

Chrisi

sapalotti

Beitrag von sapalotti » 09 Jun 2009, 11:14

Hallo BetsyB,

wie viele qm hat denn dein Haus? Bis 130qm werden akzeptiert. Ansonsten gibt es auch noch den Lastenzuschuss ( Wohngeld für Eigentum) und Kinderzuschlag.

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marlen
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RE:

Beitrag von marlen » 09 Jun 2009, 12:32

Original geschrieben von Mama_Deluxe

@BetsyB:

Wenn du eine monatliche Abzahlung für ein Haus zu leisten hast, gehört dir ja irgendwann mal das Haus, und somit ist es ja verständlich, daß du kein Hartz IV bekommst! Und solltest du es irgendwann mal verkaufen, bekommst du ja das Geld, das du jetzt einbezahlst (oder zumindest einen Teil davon), oder?

...
Chrisi
Na dann geb ich auch mal meinen Senf dazu!
Das ist ja wohl eine superdämliche Aussage. Erstmal muss man die 30 Jahre oder länger überstehen, bis so ein Kasten abbezahlt ist. Bin selber grade dabei. Und für alle Kosten und Renovierungen muss man logischerweise selber aufkommen. DA nimmt keiner drauf Rücksicht ob man im Mietnieveau liegt oder ob genug Kohle übrig bleibt. Man lebt jeden Monat damit ob alles glatt geht und man nicht mit den Zahlungen in Rückstand gerät.

Ich weiss, etwas OFF Topic, aber so etwas regt mich auf.

Ansonsten finde ich Zuschüsse in gewissem Rahmen sehr sinnvoll, aber manches was ich hier lese ist echt grenzwertig. :kopfanwand:
Viele Grüße Marlen

2 x St. Maria Borkum und
hoffentlich bald Hochgebirgsklinik Mittelberg :)

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katja77
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Beitrag von katja77 » 09 Jun 2009, 13:25

@mama deluxe Der NickName sagt ja schon einiges und bekräftigt mich in meiner Meinung zu deiner Einstellung ungemein.

Ich wil ldir mal was sagen zum Thema arbeit suchen:

Ich bin gelernte Bürokauffrau mit guter Schulbildung und Abschluß. Ich gab meinem Kind zu Liebe die Selbsträndigkeit auf und wurde Hausfrau und Mutter. Dann bekam ich eienn Schlaganfall und ich fühlte mich in dieser Position nicht mehr wohl. Also was tut man mit einem Kleinkind von ein paar Monaten. Ganz klar man sucht arbeit und findet die auch, wenn man es wirklich will. Ich habe wegen dem Schlaganfall keinen Bürojob mehr bekommen. Also hab ich in Heimarbeit gearbeitet für eine Versicherung, gutes leicht verdientes Geld bei freier Zeiteinteilung. Als Anna dann im KiGa war arbeitete ich im Schwimmbad als Kassiererin auf 400 Euro Basis. Weil ich aber auch an später denken muss suchte ich mir was auf Steuerkarte.

Und was soll ich sagen ich war genau 1 Woche arbeitsuchend gemeldet, übrigens bekam ich von niemandem was in der ganzen Zeit. Habe die Anträge nciht ausgefüllt weil ich meine kein Anspruch darauf zu haben.

Natürlich habe ich keinen Traumjob aber ich arbeite 90 Stunden im Monat als 3-Tages-Kraft in einer Großküche. Hab mich in den 2 Jahren von der Spülküche über das Buffet an die Kasse hochgearbeitet. Also sag nicht du findest nichts. Wenn du wirklich wolltest hättest du einen Job auch mit einem kleinem Kind, man muss nur seine Erwartungen in den Job ändern. Es gibt immer was ja und ich weiß es ist nicht leicht!!!

Engagierst du dich wenigstes ehrenamtlich, damit du dem Staat von dem vielen was du nimmst wenigstens etwas zurück gibst?

Ich kann es einfach nicht verstehen!!! Und Nein, hier spricht kein Neid, wüsste nicht was an solch einer Einstellung zu beneiden ist! Eher Mitleid für die anderen, denen du das Geld weg nimmst die es wirklich brauchen könnten.

Mir geht es gut so wie es ist ich kann über mein Leben nicht klagen, denn ich bin zufrieden mit mir und meiner momentanen Situation!
Liebe Grüße Katja

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Laetitia

RE:

Beitrag von Laetitia » 09 Jun 2009, 13:34

Original geschrieben von BetsyB
Und wenn mir jemand erzählt, er geht arbeiten und hat nicht mehr als ein Hartz-IV-Empfänger, dann macht er definitiv was falsch - einfach mal zur ARGE gehen und die Bedürftigkeit prüfen lassen!!
(mein)Beispiel: gehe mit 18-10 Stunden halbtags arbeiten,danach versorg ich mein Kind (da alleinerziehend). Da liegt ein Einkommen schonmal auf der Mindestgrenze, also HartzVI-Niveau. Bedürftigkeit oder Aufstockungsbedarf nicht möglich, da ich (so gesehen dooferweise) vor 2 Jahren ein Haus gekauft hab, wenn auch 100%-finanziert, also mir gehört nix, dafür der Bank 100%, und die mtl. Abtragung ist so hoch wie eine Miete hier vor Ort.

Ich sehe nicht, dass ich einkommensmäßig was falsch mache! Sorry!

Dafür hab ich aber Kosten durch Fahrten zur Arbeit, Kleidung, die ich zu hause NICHT so hätte. Und ein so zuverlässiges Auto hätt ich zu hause auch nicht gebraucht, KiGa in Fahrrad-Nähe.

Es gibt schon grenzwertige Situationen, in denen man am System zweifelt! Und eigentlich liegt die Wut an denen, dies ausnutzen! *find*

Ganz recht hast Du Betsy!

Bei mir ist es ähnlich. Ich arbeite Vollzeit !Ich zahle für ein Haus ab ( mit meinem Mann damals gebaut und gut zu tragen , da er verdiente eine Wohnugn vermietet war und ich auch nach 1 jahr wieder voll arbeitete) , das mir definitiv heute zu teuer ist für meinen Verdienst. Kein Makler würde mir eine Wonung in der Miethöhe geben....... Die gehen von 25 bis 30 % des Netto fürs Wohnen aus. Das ist ein gesundes Verhältnis! Ich zahlen aber die Hälfte dessen was ich verdiene als " Miete" .Lastenzuschuß bekomme ich nicht da ich so blöde war eine höhere Tilgungsrate zu vereibaren als die üblichen 1% des Darlehens. Beim Lastenzuschuß wird nämlich nur der Zins den man zahlt gerechnet....

Verkaufen geht nicht - da würde nichts über bleiben , da die Preise so gesunken sind - außerdem gehört mir nur die Hälfte des Hauses - die anders meinem Mann. Der will nicht verkaufen. Wenn wir verkaufen würden würden wir sogar Minus machen. Würde heißen: Wohnung müsste gezahlt werden und die Restschulden auch..... Sehr gutes Geschäft! Zudem wäre mein gesamtes Erbe weg ,daß ich als Eigenkapital fürs Haus reingeuttert habe - hätten sonst nämlich den Kredit damals nicht bekommen ,da ich in Elternzeit war.... war nur die Kleinigkeit von 60.000 Euro! kann man ja leicht verschmerzen, ncith? Und dieses haus war als Altersvorsorge gedacht!!! Was anderes habe ich nämlich dafür nicth! udn kann es mir heute auch nicht mehr leisten was anzusparen etc.etc.

Vermieten geht nicht, da das als Einkommen angerechnet wird , versteuert werden muss und nicht alle Kosten umgelegt werden können... Zb die Erbpacht, die zu dem oben genannten moantlichen Obulus noch dazu kommt..... Und best. andere Dinge wir Versicherungen etc. etc müssen auch gezahlt werden. Ein Auto muss ich haben, da ich sosnt nicht zur Arbeit komme. Hier auf dem land fahren um die Ziet keine Busse.... übrigens kann ich mich nicht mal scheiden lassen da das einfach zu teuer wäre! ich war nämlich so blöd einen ganz kleinen Bausparer für die ersten Reparaturen anzusparen in der zeit in der ich noch nicht getrennt war und das finanziell drin war...... Und der ist genauso hoch, daß er z.b verhindert daß ich prozeßkostenhilfe bekomme. ist übrigens auch druchgescheckt .... Da eine einvernehmliche Scheidung nicht möglich ist mit Männe leben wir eben seit mehreren jahren in so einer Schwebestellung - Getrennt halt! So das Geld braucht ich aber für anfallende Arbeiten!! kein Mensch gibt mir nämlich mit der belastung die ich habe einen zusätzlichen Kredit ( den könnte ich auch gar nicht zahlen) .....

Ach ja - mein Auto zahle ich auch noch von dem was mir bleibt ab.... Eingebrauchtes, daß vor drei jahren angeschafft wurde ,da das alte auseinanderfiel..... habe einen privaten kreditgeber gefunden dem ich 50 Euro im Monat abstottern darf... Wenn das dann geschafft ist, kann ich mich nach einem anderen Auto umschauen.... Ist dann nämlich hine das Ding...

Was also mache ich falsch?

So - ich habe genauso viel zum Leben wie ein Harzt 4 Empfänger - bekomme aber nirgends Zuschüsse ! Und muss einiges zahlen daß ich ohne Arbeit nicht bräuchte.

Vielleicht kannst Du uns noch mal erklären was wir jetzt genau falsch machen ????? Würde mich doch sehr interessieren...


@ kleine Mama: ja ich habe prüfen lassen... habe den Antrag für Lastenzuschuß geholt . Die nette Frau hier auf der Behörde hat einen Rechner der schon vorher überschlägt ob man den Antrag überhaupt abgeben sollte oder nicth ( und der ist nicht ohne) - Fazit : ich brauche es ncith zu versuchen! Andere Zuschüsse bekomme ich auch nicht. Liege eben knapp darüber ! Und das kann jeder Volltrottel im Internet selber nachrechnen - es gibt über all diese schönen ALG 2 Rechner...... Etc etc


edit: ich glaube ich weiß was ich falsch gemacht habe : in diesem Land wird der bestraft , der während der zeit in der er arbeitet , gut verdient etc. eben nicht alles einfach so verprasst und ausgibt - sondern sich gedanken um später macht und spart bzw eben ans Alter denkt und Investiert. Wer sein geld verprasst mit solchen Dingen wie Fernreisen jedes jahr , neue Autos etcetc. ( Luxus halt ) der hat dann eben keines mehr auf dem Sparbuch , bausparer etc. etc. und kann staatliche unterstützung einfordern.

Noch eines an Mama deluxe: in meinen beiden Kuren waren jeweils einige Mütter die keinerlei Sportklamotten hatten. Die sind in normalen Hosen und schuhen gewalkt und gelaufen. Die hatten auch keine hausschuhe sondern badeschlappen für 3 Euro und keine Bademäntel. Und keine Probleme damit , daß sie sich das einfach nicht leisten konnten... Haben sie einfach so gesagt! Respekt davor!!! Und ich hätte mir das alles auch ncith gekauft wenn ich nichts gehabt hätte. Ich habe aber eine 10 Jahre alte gute Laufhose und Schuhe - die gingen auch. Zu den müttern die das alles nicht hatten hat niemand was gesagt....

Mama_Deluxe

Beitrag von Mama_Deluxe » 09 Jun 2009, 13:49

So? Was sagt dir denn mein Nick über mich aus? Daß ich nicht so einfallslos war wie du und einfach mein Geburtsjahr hinter meinen Vornamen klatsche?? Oder was meinst du bedeutet der Zusatz "deluxe"? Also bilde dir keine Meinungen von Leuten, die du nicht kennst...

Das ist ja schön, daß du so schnell wieder einen Job hattest!
Weißt du, ich sitze schon zeit meines Lebens faul auf meinem dicken Hintern und warte darauf, daß ich von irgendwoher Geld bekomme. Das denkst du doch, oder??
Hättest du dir meine Beiträge durchgelesen, hättest du auch mitbekommen, daß ich ehrenamtlich bei der Tafel arbeite (übrigens auch noch anderweitig beim BRK falls es dich interessiert).
Und falls es dich interessiert: Ich bin gelernte Erzieherin mit guter Schulbildung, Fachabitur und staatlicher Anerkennung, ich hoffe, ich habe dir deinen Illusionen der Assifraktion Hartz-IV-Empfänger jetzt nicht ganz zerstört...
Ich bin vor der Entbindung meiner ersten beiden Kinder von morgens 3 Uhr bis abends 22 Uhr einem Haupt- und mehreren Nebenjobs nachgegangen (im übrigen hat es mich damals absolut nicht interessiert, ob Sozialhilfeempfänger jetzt irgendwelche Zuschüsse bekommen und ich nicht...)! Nach der Geburt meiner Kinder war ich in Elternzeit, konnte meinen äußerst gut bezahlten Job aufgrund ungünstig entwickelter Arbeitszeiten einfach nicht mehr ausüben.
Ich habe auch einen 400.- Euro-Job von zu Hause aus ausgeübt, nur zur Information - ein anderer Job war mir leider nicht gegönnt, da ich auf dem Land wohne und es erst seit diesem Jahr die ersten Krippen hier gibt - die Kindergärten hatten bis längstens 13.00 Uhr geöffnet!!
Als meine Kinder im Kindergarten waren, habe ich 3 volle Tage die Woche gearbeitet, und nach einem Jahr sagte mir mein Arbeitgeber, wie froh er doch wäre, mich "versehentlich" eingestellt zu haben - sie haben in meiner Bewerbung nicht gesehen, daß ich alleinerziehend bin, solche Kandidatinnen werden nämlich vorher aussortiert.
Ich werde ab September übrigens jeden Job annehmen, den ich bekommen kann, ich bin nämlich nicht wählerisch, und deinen Aussage "es gibt immer was" ist absoluter Schwachsinn! Schon mal auf dem Arbeitsmarkt umgesehen??
Deine Aussage, ich würde dem Staat Geld wegnehmen, finde ich übrigens lächerlich. Ich beziehe Sozialleistungen, da ich momentan einfach benötige, und für die ich selbst jahrelang einbezahlt habe und es auch wieder tun werde.

Und bevor du mir wieder mal erklärst, wie man Arbeit findet, denk lieber mal über deine Aussagen nach. Und wenn man keine Ahnung hat - einfach nix sagen.

Zu so unqualifizierten Beiträgen sage ich eigentlich nichts mehr, denn in diesem Thread ging es schlicht und ergreifend darum, daß eine Mutter wissen wollte, ob sie Taschengeld beantragen kann - die Frage wurde beantwortet.

Gruß,

Chrisi

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katja77
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Beitrag von katja77 » 09 Jun 2009, 14:10

Da ich im Gegensatz zu dir 90 Stunden im Monat berufstätig bin und noch 30 Stunden ehrenamtlich Arbeite, kann ich leider nicht so wie du alle Beiträge lesen. Dazu fehlt mir die Zeit. Sonst hätte ich es bestimmt gelesen.

Das es solche und solche gibt ist bei mir auf dem Dorf ich wohne nämlich auch ländlich schon angekommen.

Aber du als gelernte Erzieherin in einem Ort mit mangelnden Betreuungsplätzen warum arbeitest du nicht als Tagesmutter dürfte ja kein Problem für dich sein.
Liebe Grüße Katja

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cuddle
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Beitrag von cuddle » 09 Jun 2009, 14:17

*ähm*räusper*
Ich glaub, jetzt bewegen wir uns doch sehr weit weg vom Ursprungsthread....
Denke auch, das man die Situation jedes einzelnen aus der Ferne schlecht beurteilen kann....
LG
Heike
Königsblaue Grüße
Heike


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2019 Gesundheitswoche - wieder Norderney

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