am besten dort lassen, konnte ich das Ereignis, als eine andere mir androhte mich zu schlagen. Das wäre auch vor Ort nicht ganz so heftig gewesen, wenn da nicht noch andere Ereignisse im Vorfeld gewesen wären...
eigentlich war es nur der Kreislauf. Einfach mal umgekippt. Kann ja vorkommen. Für mein Kind ein Riesenschreck, hat in dem Moment aber gut mitgemacht und blieb bei anderen.
In den zwei Stunden, die ich brauchte um wieder auf die Beine zu kommen, hatte ich viel Unterstützung. Vom Haus und von anderen Mitkurenden.
Viele Namen kenne ich noch nicht, da es zwei kleine Vorstellungsrunden gab (getrennt), wo unter Eile gleichzeitig Termine stattfanden. Viele Anwendungen haben sich zeitlich überschnitten. Auch während der Vorstellungsrunde und auch während der Zeit wo man die Regeln erfahren hat.
Was sie nicht mitbekommen haben, fragen Sie andere Mitkurende. Verpetzen Sie andere Mitkurende, wenn diese gegen Regeln verstoßen. Lassen Sie sich von anderen Dinge zeigen. Halten Sie eher Abstand zu anderen.
Als ich umgekippt bin, sollte ich von der Ärztin abchecken lassen, ob wir am nächsten Tag zum Schwimmbadausflug mitdürften oder nicht (Wasserdampf, Kreislauf usw.)
Da ich die Ärztin noch nicht kannte, dachte ich mir nichts dabei (die Eingangsuntersuchung war bei einer anderen)....
.... bei 3 von 4 Begegnungen ist sie so über mich drüber gebrettert, dass sie mich psychisch aus den Angeln gehoben hat. So, dass mir die Drohnung von einer anderen geschlagen zu werden, den vorläufigen Rest gab (da wusste ich ja noch nicht, was danach noch kommen würde)....
von den anderen vom Haus wurde ich super aufgefangen und bekam auch nachts Hilfe, musste der Psychologin versprechen immer Handy und Notfallnummer des Hauses bei mir zu haben. Und habe viel gute Menschlichkeit erfahren.
Auf die genannten und weitere Ereignisse hätte ich jedoch gerne verzichtet )x
Die vom Büro, die bei der zweiten Begegnung mit der Ärztin dabei war, war entsetzt, wie sie mit mir umgesprungen ist
