ich hatte auch schon beides. Und mir wäre es ehrlich gesagt in Zukunft total schnuppe,beides hat Vor- und Nachteile.
In Norderheide wurden wir Neuankömmlinge auch zumindest in kleineren Gruppen zusammen gefasst. Sei es, das man sich ein Haus geteilt hat oder zumindest eine Etage in den großen Wohneinheiten. Auch die Kurgruppe und die anderen psychologischen Angebote bestanden aus einem festen Kurgang.
Das Elternangebot für ADHS-Kinder war da die Ausnahme und gemischt - und total für den A.... lerwertesten.
. Jeder wollte natürlich gerne seine Geschichte lang und breit erzählen (wann hat man schon mal die Gelegenheit, von anderen Eltern sowas wie Verständnis entgegengebracht zu bekommen) aber das konstruktive Arbeiten zum Thema selbst blieb auf der Strecke. Und jede Woche kamen wieder Neue dazu... Nur solche Termine und ich wäre enttäuscht abgereist.
Das wäre mir also doch zumindest wichtig, das man zumindest in den Gesprächsgruppen feste Teilnehmer über die Dauer der Kur hat.
Für meine Kinder war "offen" zum Glück kein Problem - sie sind ja mit allen Neuen zum Hausrundgang gestartet und die Gemeinsamkeit NEU SEIN hat sie schon mal verbunden und Freundschaften gefördert.
Großer Vorteil war für mich die zeitliche Flexibilität. und das man relativ schnell mit einsteigen konnte ins Programm. Mtitwoch angekommen und Freitag die ersten Anwendungen- das fand ich viel schöner als im geschlossenen Gang, wo aufgrund der vielen Untersuchungstermine die Kurse erst Montag feststanden.
Liebe Grüße
Nicole
P.S: Die Häuser der AK-Familienhilfe bieten alle offene Kurgänge
ich glaub ich lass die Kasse entscheiden ich kann mich nämlich gar nicht entscheiden