ich habe keine guten Erfahrungen mit der Barmer gemacht. Musste alles, was ich laut Hausarzt, Frauenarzt und/oder Klinikarzt benötigte, erkämpfen.
Haushalthilfe wegen Drillings(Risiko-)schwangerschaft ab der 29. SSW(verordnet vom Frauenarzt)? --->Nee, bewilligen sie nicht, zögen die Kosten einer stationären Behandlung vor 8-|

. Wurde letztendlich nach einer Dienstaufsichtsbeschwerde von ganz hoher Stelle doch bewilligt.
Haushaltshilfe nach der Entbindung der Drillinge (verordnet von den Ärzten der Entbindungsklinik)? --->Nee, bewilligen sie nicht. Entbindung von Drillingen sei keine Krankheit. Erst nachdem sich die Kaiserschnittnarbe entzündet hat und Komplikationen auftraten, wurde die Haushaltshilfe doch bewilligt.
Mutter-Kind-Kur vor fünf Jahren? --->Bewilligung erst nach zahlreichen Nachfragen und Ordern von weiteren Unterlagen.
Mutter-Kind-Kur vor einem halben Jahr? ---> Bewilligung erst nach 6 Wochen bangen Wartens, Bewilligung für Glowe erst nach Nötigung, in der mein Mann und die Kinder in die Barmer wechseln sollten. Später haben sie etwas zurückgeschraubt und verlangten nur noch, dass die Kinder in die Barmer über mich versichert sein müssten (waren bis dato über meinen Mann versichert)
Warum ich immer noch bei der Barmer bin? Fragt mich was Leichteres.
Aus Bequemlichkeit?
Aus Faulheit?
Keine bessere Alternative?
Wer garantiert mir, dass ich den gleichen Zohres nicht bei einer anderen Krankenkasse auch gehabt hätte?
Außerdem -und das wird der Hauptgrund sein- ist Glowe eine Vertragsklinik von der Barmer. Und wenn ich noch mal eine Kur bewilligt bekomme, möchte ich wieder da hin.
Fairerweise muss ich jetzt noch anbringen, dass es auf die jeweiligen Bezirke der Krankenkassen ankommt. Unsere Filialstelle ist dafür bekannt, dass sie sehr knauserig ist. Die sparen bei Verordnungen, die in anderen Filialen (lt. deren Mitarbeitern) direkt bewilligt würden.