10-10-10-Strategie-Hilfe bei Entscheidungen

Fixierte Themen aus OffTopic
Katrin

tolle Sache

Beitrag von Katrin » 17 Apr 2009, 18:38

Hallo,
ich hatte im Rahmen einer Supervision auch mal eine Variante dieser Methode kennengelernt und finde sie abgeschwächt sehr tauglich:

Was ist das schlimmste was passieren könnte?
Was wäre das beste was passieren könnte?
Was würde meine beste Freundin dazu sagen?

Nach dem Schema läßt sich auch so manches entscheiden...
Viele Grüße
Katrin

Schaetzelein

Beitrag von Schaetzelein » 11 Mai 2009, 09:11

Hallo,

habe grade deine Entscheidungshilfe gelesen und zu dem Entschluß gekommen das ich mir jetzt nochmal gedanken machen werde.

Da ich zur Zeit überlege meine Arbeitsstelle zu kündigen.

:danke:

für diesen Beitrag

LG

Tanja

Maarnixe

SUPER!!

Beitrag von Maarnixe » 23 Jun 2009, 20:15

Hallo!

ich danke dir wirklich für den tollen Beitrag!
10-10-10 das merke ich mir gut!
Da ich gerade in einer schwierigen Lebenssituation bin,werde ich später gründlich nachdenken!

Lg Nixe

Auszeit

Beitrag von Auszeit » 19 Jul 2009, 23:59

Den Denkansatz find' ich klasse, ich werde es auf jeden Fall mal ausprobieren - Danke schön!

Sis

Beitrag von Sis » 20 Jul 2009, 21:10

Hi,

das ist ein wirklich interessanter Artikel und ich habe an manchen Stellen schmunzeln müssen.
Die 10-10-10-Methode schreit danach, ausprobiert zu werden.
Danke und VG
Sis

Urmele

Beitrag von Urmele » 25 Jul 2009, 20:34

Mal eine gute Anregung... Ich hoffe, ich denke nächstes Mal daran

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leuchtturm66
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Registriert: 11 Dez 2007, 08:27

Beitrag von leuchtturm66 » 25 Jul 2009, 21:16

Den Ansatz finde ich sehr interessant - er hilft, auch mal ein bisschen weiter zu schauen als über den eigenen Tellerrand :D. Ich habe mir fest vorgenommen, es beim nächsten Mal auszuprobieren, wenn ich mich mal wieder an einem Gedanken festbeiße!
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olresi

ich . . .

Beitrag von olresi » 07 Sep 2009, 19:47

. . . lese später den Text. den auch ich muß eine Entscheidung fällen und bin der Typ, der oft an den Wegesrändern schaut anstatt geradeaus zu gehen. Ich lass es euch wissen ob es auch bei geholfen hat.

l.g Simone

olresi

es hilft . . .

Beitrag von olresi » 08 Sep 2009, 10:12

Auch ich habe die Entscheidungshilfe angewandt und es hat meinen Entschluß, sich beruflich zu verändern, gestärkt.
Konsequenzen in den ersten 10 min.
positiv = ich habe wieder ein Ziel für mich vor Augen und freue mich endlich das zu machen was ich schon immer vor hatte. Diesmal gehe ich nicht wieder einen Schritt zurück sondern schaue für mich nach vorn.
Konsequenzen in 10 Monaten
positiv = mein Sohn und ich gehen gemeinsam zur Schule
Durch die heutige OGS brauch ich kein schlechtes Gewissen haben, Mittags wäre ich ja wieder zu Hause und für meinen Sohn da.
negativ = mein Arbeitgeber könnte es nicht gut heißen und mich kündigen, weil ich ihn nicht um Erlaubnis gefragt habe ( das Geld fehlt ). Ich habe vor unseren Sohn 30 h, in der Elterzeit 18 h, nach der Elternzeit 24h und ab jetzt mach ich nur noch 16 h. Da ich nur Abends arbeite und alle zwei Wochen am Wochenende, bleibt mir genügend Zeit für Familie und mich selbst.
Konsequenzen in 10 Jahren
positiv = ich bin in meinem Beruf und mit meinem Arbeitszeiten zufrieden. Bin wieder Abends für meine Männer da und brauche kein schlechtes Gewissen haben, wenn dann mal auch noch eine Verabredung am Abend eingeplant ist.
Kann dann sogar Vollzeit machen, weil unser Sohn 16 Jahre ist und ich bin noch nicht zu alt, um auch Leben zu können. Auf diese positive Konsequenz brauch ich allerdings nicht 10 Jahre warten, mein derzeiiger Arbeitgeber ist mich dann schon in 2 Jahren los. :schmeisswech:
Ich könnte meinen derzeitigen Job eh nicht bis zur Rente machen und mit dann irgendwann mal 400 € würde ich nicht klar kommen, sofern ich dann mal allein auf mich gestellt bin ( man weiß ja nie )
Diese Entscheidung hätte ich schon viel eher fällen sollen, an ausreichend Stationen war ich schon angelangt. Doch wenn es auf der Arbeit wieder Ok war, siegte die Nichtentschlossenheit. Meine Stunden reduziert habe ich, um mehr für meine Familie dazu sein und es hat sich in den ersten 2 Wochen schon positiv ausgewirkt.

Mein Berufsbild gibt es nicht mehr, ich wäre dann immer eine Hilfsarbeiterin. Da liegt es nahe, den Entschluß auch durch zu ziehen. Ich fühl mich mit 34 noch nicht zu alt dafür und wäre vor meinem 40 Lebensjahr mit allen fertig.


l.g. Simone :o

minnim

Beitrag von minnim » 04 Jun 2010, 23:28

danke für die tolle idee

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