Original geschrieben von Laetitia
Nö - ist mir nicht fremd . Ich weiß nur aus meinem Studium ziemlich genau was man mit Unterstützung der Interaktion meint. war nämlich eines meiner Wahlfächer
Und das ist was andres als Vorträge über Interaktion..
Es geht nämlich darum positive Interaktion zu fördern . Auch Streit , Zank, sogar Schläge sind letztlich Interaktionen. Nur halt nicht unbedingt förderlcih für die Mutter-Kind-Beziehung..
Letztlich zielte die Frage der Ts auch auf die Begriffserklärung - denn sonst hätte sie nicht gefragt :
"Mutter-Kind-Interaktion Was ist damit gemeint?"
Puh, da bin ich ja jetzt aber froh an eine Fachfrau geraten zu sein. Da bin ich anscheinend jahrelang einem Irrtum unterlegen. Ich dachte immer Sinn von den diversen Vorträge (z.B. positive Erziehung, Wege aus der Brüllfalle, Grenzen setzen, Triple P...) die von Diplom Pädagogen und Psychologen gehalten werden, wäre es den Elten neue Handlungsmöglichkeiten aufzuzeigen, ander Verhaltensmuster und somit Wege zu zeigen"besser" mit ihren Kids umgehen zu können und somit in eine ander Form der Interaktion zu erleben????
Ich verstehe jetzt ehrlich gesagt gar nicht mehr, warum werden denn dann diese Vorträge gehalten??????
Warum gibt es Elten, die zu solchen Vorträgen gehen, wenn nicht um mit ihren Kids anders umgehen zu lernen?????
Bitte Laetitia, lass mich an deinem Fachwissen teilhaben und erkläre es mir. Dann will ich auch gar nicht mehr weiter "besserwissen" sonder ergebe mich der geballten Fachkompetenz.