ich stöbere seit 1 std. nun in der Beihilfeberechtigungs"abteilung" und fühle mich nun etwas verwirrt und naiv und überfordert...
Ich weiss auch nicht wo genau ich dieses Thema hinstellen soll,bitte verschieben,wenn es nicht passt
Ich habe am 25.07. meinen Antrag auf Muki bei der Beihilfe gestellt.(Ich bin Landesbeamtin,Berlin)
Von meiner Kinderärztin habe ich ein Attest erhalten (15€) worin steht dass meine 2,5 Maus natürlich nicht alleine sein kann.
Bei der Feldbergklinik Altglashütten habe ich angegeben wann ich den Antrag gestellt habe, und die haben mir für den 7.9. schon einen Platz reserviert.
Klar freue ich mich darüber, aber nun lese ich hier im Forum vieles durch und glaube ich bin echt zu naiv rangegangen...
Was ist wenn die Beihilfe/Amtsarzt ablehnen?Ich lese von schlimmen Fällen die abgelehnt worden sind.
Die Klinik weiss doch bestimmt um die Möglichkeiten einer Ablehnung.
Mein Hausarzt hat ein Attest ausgestellt in dem er die Notwendigkeit einer Muki befürwortet und auf meine Bitte hin ein Gutachen bestehend aus einer Seite (!) indem fast dasselbe steht.Reicht das grundsätzlich?
Allerdings nur burn out syndrom.
Ich habe noch einen Termin beim Orthopäden,aber es ist nicht so gravierend denke ich mal
Was ist denn ausschlaggebend für die Berechtigung einer Muki?
ach mensch...ich will eigentlich nur gesund sein...aber alleine schon damit sich auseinanderzusetzten erschöpft einen , oder? :kopfanwand:
