Sprachreha abgelehnt,was nun ?????

hexezora3

Sprachreha abgelehnt,was nun ?????

Beitrag von hexezora3 » 17 Jun 2013, 11:39

Ich bin sehr traurig,nach einen großen hin und her ,ich habe vor drei Monaten eine Sprachreha beantragt bei der Rentenversicherung die hat die Unterlagen nach 6 Wochen weitergegeben an meine Krankenkasse und nach unzähligen Anrufe und hingehalte kam nach weiteren 6 Wochen eine telefonische Absage. :schmeisswech: wie geht es nun weiter und wie kann ich ein Wiederspruch einlegen.Danke für alle Antworten......
Lg Steffi

hector
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Beitrag von hector » 17 Jun 2013, 12:36

Hallo,

laß dir vom Kinderarzt und von der Logopädin nocheinmal die medizinische Notwendigkeit bestätigen und leg damit Widerspruch ein.

Viel Erfolg

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Sternenfaenger
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Beitrag von Sternenfaenger » 18 Jun 2013, 10:25

Hallo,

ja, lege auf jeden Fall Widerspruch ein! Das hat bei uns auch geholfen!

Wer hat Dir denn die telefonische Absage erteilt? Das muss auf jeden Fall auch schriftlich geschehen. Du kannst nach dem Widerspruch, falls der auch abgelehnt wird, dann noch bei der KK eine Reha beantragen.

Liebe Grüße!
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hexezora3

Beitrag von hexezora3 » 20 Jun 2013, 11:29

Hallo
Du hast geschrieben das du auch erst eine Ablehnung und nach den Wiederspruch eine Zusage bekommen hast,mich würde Interessieren wie Du das geschafft hast,hast du noch weitere Unterlagen vorgelegt .......oder hast du selber etwas dazu geschrieben.

lg Steffi

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Sternenfaenger
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Beitrag von Sternenfaenger » 21 Jun 2013, 04:42

Guten Morgen!

Ich habe selbst noch einen Brief geschrieben, aber auch der medizinische Dienst hat daraufhin noch weitere Unterlagen über mich vom Arzt angefordert. Allerdings nichts Besonderes.

Viel Glück!
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fidibus

Nur Mut

Beitrag von fidibus » 03 Jul 2013, 19:37

Hallo,

Wir haben im Februar die Sprach Reha für unser Pflegekind beantragt und bekamen auch erst eine Absage, haben dann Widerspruch eingelegt, im Netz gibt es dazu wunderbare Vorlagen, und die Unterlagen angefordert, die zur Ablehnung führten, dann haben wir alle beteiligten Therapeuten und Ärzte um eine Einschätzung gebeten und haben dann im Mai die Zusage für Murnau bekommen. Da Murnau aber keine ausdrückliche Sprach Reha bietet haben wir auch dagegen Einspruch erhoben und mit Thalheim Kontakt aufgenommen. Die haben uns dann auch bei der Formulierung unterstützt. Nun fährt mein Mann mit unserem Kind im Oktober für 8 Wochen nach Thalheim!
Also es lohnt sich für die Sache zu kämpfen, sie hoffen doch nur das man sich geschlagen gibt und damit sparen!

Viel Erfolg!
Annett

fidibus

Beitrag von fidibus » 03 Jul 2013, 19:47

Hallo,

entweder bittest du deinen Arzt dies zu ändern, oder du schreibst selbst eine Begründung, warum Thalheim besser geeignet ist.

Wir haben uns mit Murnau telefonisch in Verbindung gesetzt, um abzuklären, inwiefern ausreichend auf die Indikation (Sprache) eingegangen werden kann. Leider ist es in dieser Klinik nicht sicher gestellt, dass unser Kind .......täglich Logopädie bekommen würde. Im schlimmsten Fall würde er diese nur 2-mal wöchentlich in der Gruppe erhalten.

Daraufhin haben wir die Eubios Klinik Thalheim kontaktiert. Nach einem ausführlichen Infogespräch, sind wir zu dem Schluss gekommen, dass in diesem Haus mit Sicherheit wesentlich erfolgsversprechender auf die Problematik unseres Sohnes /Tochter eingegangen werden kann. Dort findet täglich Sprachtherapie in Kleingruppen statt. Diese wird durch Atem- und Singtherapie, durch individuelle sprachliche Therapien sowie durch die ganztägige sprachheilpädagogische Betreuung im Gruppenverband oder in Einzeltherapie ergänzt. Tägliche Logopädie, welche sich durch Einbindung der Begleittherapien (Moto-, Musik-, Ergo- und Balneotherapie, Reittherapie) über den ganzen Tagesverlauf erstreckt, führen mit Sicherheit zu einem nachhaltigen Erfolg.


Wir würden uns deshalb sehr freuen, wenn Sie unserer Wahl der Eubios-Klinik Thalheim zustimmen.

Mfg

Heike_74
Beiträge: 145
Registriert: 16 Apr 2013, 13:36

Beitrag von Heike_74 » 03 Jul 2013, 21:03

hast du schon wiederspruch eingereicht ????

hexezora3

Beitrag von hexezora3 » 03 Jul 2013, 21:22

Hallo Annette ,bei uns zieht sich der Antrag über drei Monate hin ,und ich habe zuerst den Bericht vom Kinderarzt,Ergotherapeut in ,Integrationstraft,Logopatin sowie diverse Krankenhausberichte und der Bericht während unserer Kur von seiner Ergotherapeut in die die Dringlichkeit aufgezeigt hat die für eine Reha sprechen,und dann de Ablehnung :patsch: nun habe ich im Wiederspruch eingelegt anbei der Bericht der Schule ,ein weiteren der Logopodien ,ein Dringlichkeit Attest vom Kinderarzt und auch ich habe über drei Seiten etwas dazu geschrieben ,ich will hoffen das ausreicht.Aber ich hoffe es klappt.....
Viele Grüße Stefanie

fidibus

Beitrag von fidibus » 17 Jul 2013, 20:14

Es wird klappen! Kämpfe drum, wenn man genug Gutachten vorlegt, können sie nicht anderes! Nur Mut und Kraft wünsche ich euch!

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